Mittwoch, 14. Oktober 2009
Sonntag, 11. Oktober 2009
Death sentence for Behnoud Shojaee and Safar Angooti URGENT ACTION
Dear Mr. Avaie,
I got acknowledge of the execution of Behnoud Shojaee within the next hours. According to this I demand to you to immediately halt the executions of Behnoud Shojaee and Safar Angooti;;
Their cases should be reviewed urgently with a view to overturning their death sentences;
Further I am reminding you that Iran is a state party to the International Covenant on Civil and Political Rights (ICCPR) and the Convention on the Rights of the Child (CRC), both of which prohibit the use of the death penalty against people convicted of crimes committed when they were under 18.
Von meinem iPhone gesendet
Samstag, 8. August 2009
Samstag, 25. Juli 2009
GreenScroll2 Paris ...
Heute fanden in vielen Städten weltweit Demonstrationen für die iranische Menschenrechtsbewegung statt. Diese hier in Paris ...
Sonntag, 14. Juni 2009
Protest Fatemi square 14 June 2009 14:15
Mal etwas anderes ... Aber schließlich sind es Studenten, die da demonstrieren. Also geht es auch um Bildung, Menschenrechte, wichtige Informationen ...
Samstag, 13. Juni 2009
Demonstration "Bildung geht uns alle an!"
Die Elternvertreter, deren Einladung gestern per Mail rausging, laden alle Interessierten zur Demonstration ein. Bitte kommt recht zahlreich. Und verteilt alle, die ihr dies liest, den Beitrag weiter.
Zur besseren Ortskenntnis bitte bei Google maps unter Suche den Begriff Demoroute I angeben.
Freitag, 12. Juni 2009
Dienstag, 2. Juni 2009
Sonntag, 17. Mai 2009
Barcamp auf dem Kirchentag in Bremen
Interaktive Einführung in Begriffe des Web 2.0
Online-Fundraising - Möglichkeiten und Kritik
Bessere interne & externe Gemeindekommunikation dank Internet
Von der Freien Software zur Freien Gesellschaft
Wikipedia - Ein Blick hinter die Kulissen der freien Enzyklopädie
Social networks in der Gemeindearbeit
Kampagnenarbeit und Mobilisierung via Web2.0 & evangelisch.de
Abschlussplenum mit allen Referenten
Mehr infos sind auf kirchentag.mixxt.de zu finden.
Sonntag, 26. April 2009
Einblicke ins Leben ...
So ist der Titel eines Gastbeitrags über den Caritas-Blog "Mitten am Rand - Wenn Sucht, Armut oder Haft das Leben bestimmen". Gefragt wurde nach Möglichkeiten, wie der Blog bekannter werden kann.
Die Vorschläge gehen von Twitter-Account über Linkpartnerschaften und Suchmaschinenoptimierung bis hin zu Schlagworten und Feeds. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass mein kleiner Blog wohl nicht so gut "auffindbar" wäre, wenn ich nicht in der Vergangenheit die Möglichkeit gehabt hätte, Inhalte, die ich vertrete, in anderen Blogs zu formulieren. Mein Dank hierzu an die Blogpaten. Auch über twitter konnte ich ein breites Netzwerk (?) aufbauen. Meine Feeds werden offensichtlich nicht ganz so häufig gelesen.
Welche Vorschläge habe ich also an die Schreiber von Mitten am Rand? Schreibt, schreibt, schreibt. Zu allen Themen, die Euer Anliegen betreffen. Sucht nach Partnern, die ähnliche Themen haben. Nach Leuten, die Ihr ansprechen möchtet, um Eure Ideale, Vorstellungen, Frustrationen weiter zu tragen. Bezieht Stellung zu ähnlichen Themen, die auf anderen Blogs geschrieben wurden. Und haltet durch. Euer Thema ist wichtig.
Ach ja, das ist mein erster Versuch mit Trackback. Hoffentlich funktioniert es. :-)
Sonntag, 19. April 2009
Beweg Deinen .... für mehr Chancen
Sido feat. Kitty Kat, Scooter & Tony D - Beweg Dein Arsch (Premiere)
Könnte ich nicht besser formulieren. Auch, wenn meine Tochter eher LaFee bevorzugen würde. Deine Stimme gegen Armut.
Donnerstag, 9. April 2009
Jeder zehnte Schüler wird gemobbt. Du auch?
Frau Kira Mühlen sucht für einen Beitrag im WDR-Fernsehen Schüler, die von Mobbing betroffen sind. Hier ihr Aufruf:
"An deutschen Schulen wird mindestens jedes zehnte Kind ernsthaft gemobbt. Das sind bislang etwa 1 Mio. Kinder mit steigender Tendenz und mehr als eines von zehn Kindern schikaniert andere." (Quelle: www.buendnis-fuer-Kinder.de)
Liebe Schüler,
wurdet Ihr schonmal von anderen Schülern über einen längeren Zeitraum drangsaliert oder fertig gemacht? Wurdet ihr auf Internetseiten beleidigt oder vorgeführt? Die Schule ist für Euch desegen die Hölle? Es wird Zeit, dass darüber geredet wird.
Für einen seriösen WDR-Beitrag suche ich Schüler oder ehemalige Schüler, die sich trauen, über ihre Mobbingerfahrungen zu sprechen. In dem Beitrag sollen sowohl die Opfer als auch ihre Eltern und Psychologen zu Wort kommen.
Zur Info: Es igbt die Möglichkeit, Euch in dem Beitrag unkenntlich zu machen.
Ich würde mich freuen, wenn Ihr Euch meldet.
Kira Mühlen (freie TV-Autorin)
Mehr Infos + Kontakt: mobbing-opfer@gmx.de
Sonntag, 29. März 2009
Aus der "Blüte" wächst die "Blume"
Der Verein Weserblume (Nachbarschaftshilfe, die das Allgemeinwohl fördert) ist entstanden aus dem Verein Weserblüte. Durch die Initiative des Vorstandes und zahlreicher Mitglieder wurde der Verein am 25.02.09 neu gegründet. Ziel der Neugründung ist, die begonnenen Nachbarschaftshilfe, Betreuungsleistungen und Hilfeaktionen auch langfristig weiterverfolgen zu können. Wichtig war auch, dass sich für die älteren und allein stehenden menschen, die gerade Freunde und neue Hoffnung durch die Hilfe und Betreuung der lebendigen Nachbarschaft geschöpft haben, nichts ändert. Weserblume möchte bürgerschaftliches Engagement im sozialen Bereich für das Wohl aller Bürger im Landkreis Holzminden anbieten, ist bereits in das Vereinsregister eingetragen und als gemeinnützig anerkannt. 80 % der Mitglieder des "alten Vereins" sind längst im neuen Verein aufgenommen worden.
Hauptanliegen von Weserblume ist es, den Dialog zwischen Jung und Alt zu fördern sowie Schwächere und Zielgruppen, die Hilfe benötigen, zu unterstützen. Lebendige Beziehungen zwischen Jung und Alt werden immer wichtiger, weil der Anteil älterer Menschen in der Gesellschaft steigt. Die Nachbarschaftshilfe hat sich weiterhin zum Ziel gemacht, Menschen Hilfe zu bieten, wenn Alter, Krankheit oder Behinderung die Lebensqualität mindern. Die Hilfe, z. B. alten und hilfsbedürftigen Personen Hilfsdienste zu leisten (sie zum Arzt und Einkaufen zu begleiten, sie stundenweise betreuen, für sie Hilfestellung bei Behördengängen zu gewähren, für sie Fahr- und Einkaufsdienste durchzuführen, geistige Fähigkeiten zu erhalten und zu fördern sowie die Teilnahme am gesellschaftlichem Leben zu ermöglichen) wird unentgeltlich durchgeführt.
Ein weiterer Grundsatz ist, dass Weserblume das Allgeinwohl fördern möchte und auch Nichtmitgliedern (z. B. bei Bettlägerigkeit oder Behinderung) hilft.
Die Vereinsidee von Weserblume ist nicht neu. Vereine mit ähnlichem Ziel, die sich "Gib und Nimm", "Eine Hand wäscht die Andere" o. ä. nennen, verfolgen das Ziel der echten (unentgeltlichen) und organisierten Nachbarschaftshilfe. Eine Belohnung für das ehrenamtliche Engagement gibt es in Form von Bonuspunkten (Talenten), für die man sich selber Hilfe holen oder seine Talente spenden kann. Wichtig ist, dass niemand Geld für Hilfeleistungen erhält oder bezahlen muss.
Damit die Weserblume weiter wachsen und gedeihen kann, werden noch Vereinsmitglieder gesucht, welche die Vereinsziele unterstützen und sich im Verein als ehrenamtliche Helferinnen und Helfer engagieren wollen. Außerdem besteht die Möglichkeit, Fördermitglied (passive Mitgliedschaft für Privat, Institutionen oder Unternehmen) zu werden, um so das langfristige Engagement der Nachbarschaftshilfe in der Region zu sichern.
Weserblume e. V. ist bei dem diesjährigen Kükenfest am 29.03.09 von 12.00 bis 18.00 Uhr mit einem Infostand in der Oberen Straße (beim Kooperationspartner Mai Visto) vertreten. Weitere Aktionen und Hilfegesuche bzw. -angebote findet man im Schaukasten des Vereins in Bevern, Ecke Kaspul, und in der kostenlosen Vereinszeitung "Weserblumen-Blatt", die zweimonatlich erscheint.
Informieren kann man sich im Nachbarschaftshilfebüro des Vereins Weserblume (Ansprechpartner sind die Mitarbeiter Mario Reich, Hermann Dewes und Marc Pinnschmidt sowie die Vorsitzende Sybille Disse), Breslauer Straße 10, Bevern, telefonisch unter 0 55 31 8 09 96 70 oder per eMail an bevern@weserblume.de. Die Öffnungszeiten der Weserblume in Bevern sind montags - freitags von 9.00 - 18.00 Uhr und sonnabends von 9.00 - 13.00 Uhr. In Holzminden kann man ebenfalls vor Ort oder telefonisch Informationen zum Verein Weserblume erhalten: Ansprechpartnerin ist die stellvertretende Vorsitzende Eva Bertram, Neue Straße 8, Holzminden, telefonisch unter 0 55 31 62 69 (montags - freitags von 9.00 - 13.00 und 15.00 - 18.00 Uhr und sonnabends von 9.00 - 13.00 Uhr) oder per eMail an holzminden@weserblume.de.
Samstag, 7. März 2009
Gesamtschuldiskussion im Landkreis Holzminden
Den Anfang machte die CDU der Samtgemeinde Bodenwerder und Polle. "Was wir an idologischen Kämpfen erlebt haben, das wollen wir nicht mehr. Die Lehrer müssen sich auf den Unterricht konzentrieren und nicht auf Grabenkämpfe", so meinte Uwe Schünemann, MI Niedersachsen, in seiner Ansprache. Die Landesregierung böte ihre Moderation an. Er war sich sicher, dass die richtige Entscheidung gemeinsam mit dem Kreistag "hingekriegt" werden kann.
Auch der Samtgemeindeausschuss Bodenwerder spricht sich für eine Gesamtschule aus. "Der Landkreis wird gebeten, alle notwendigen Schritte einzuleiten, die die Gründung einer Gesamtschule zu Beginn des Schuljahres 2010/2011 ermöglichen" lautet die Empfehlung an die Abgeordneten des Kreistages.
Am Mittwoch, dem 25. Februar 2009, erklären Bündnis 90/Die Grünen im Täglichen Anzeiger Holzminden ihre Zustimmung, eine Integrierte Gesamtschule einzurichten. Ein entsprechender Antrag für die Kreistagssitzung wurde gestellt.
Ebenso die SPD, die eine Gesamtschule in Bodenwerder befürwortet.
Am Mittwoch, dem 4. März 2009, beschloss nun der Kreistag des Landkreises Holzminden: "Die Verwaltung wird beauftragt zu prüfen, ob die Einrichtung einer Gesamtschule im Landkreis Holzminden möglich und der Standort Bodenwerder geeignet ist. Darüber hinaus ist zu klären, welche Auswirkungen die Einrichtung einer Gesamtschule auf die gesamte Schulstruktur (Korrektur von der Bloggerin) im Landkreis Holzminden hat."
Dieser Beschluss wurde gefasst auf Grund von Bedenken in der CDU-UWG-FDP-Gruppe, die wegen einer Stellungnahme von Herrn Friedrich Mönkemeyer, Samtgemeindebürgermeister in Eschershausen, und durch Vorbehalte in einigen Samtgemeinden entstanden sind.
Bleibt zu hoffen, dass sich die Verwaltung nicht von den Bedenken einiger Kommunalpolitiker lenken lässt und unabhängig alle Möglichkeiten nutzt, um eine Gesamtschule im Landkreis Holzminden entstehen zu lassen. Mit Elternbefragung und allem, was dazu gehört.
Im Anschluss an diesen Blogbeitrag hoffe ich auf eine rege Diskussion. Einige der im Täglichen Anzeiger Holzminden abgedruckten Leserbriefe poste ich exemplarisch für die bereits stattgefundene Diskussion.
Beitrag auf Maschendraht Community
Sonntag, 8. Februar 2009
Offen macht anders - Freundschaft macht Schule Veranstaltung zum 10jährigen Jubiläum von ERIK Goslar
am 28.02.2009 im Kreishaus Goslar
"30.01.2009
Sehr geehrte Damen und Herren,
der Tag der Informationsveranstaltung "Offen macht anders - Freundschaft macht Schule" rückt immer näher.
Wir möchten Sie hierzu recht herzlich für den 28.02.2009 in das Kreishaus Goslar einladen.
Bitte beachten Sei hierzu die Einladung in der Anlage und die weiteren Informationen.
Mit freundlichen Grüßen
Frank Hehlgans"
Programm:
9:00 - 9:20
Begrüßung durch ERIK Goslar
Begrüßung durch Herrn Stephan Manke, Landrat Kreis Goslar
9:30 - 10:15
Einführungsreferat (Frau Prof. Dr. Jutta Schöler): "Alle sind Verschieden und davon profitieren alle"
11:00 - 12:30
Seminarblock I:
Dr. phil. Benno Baumann:
"Warum grenzen Menschen aus - und kann unser Gehirn auch Toleranz und Vielfalt lernen?"
Neurologische Grundlagen menschlicher Gemeinschaft
Prof. Dr. Andreas Hins, Ines Boban
"Schlüsselelemente inklusiver Pädagogik"
15:30 - 17:00
Seminarblock II:
Herr Wilhelm Behrendt: Dr. Inge Krämer-Kilic
"Qualitätskriterien für eine funktionierende Integration"
Ines Boban, Prof. Dr. Jutta Schöler, (Dr. Peter Wachtel MK)
"Unterricht im Spannungsfeld zwischen individueller Förderung und verbindlichen Lernstandards"
18:30 - 20:00
Podiumsdiskussion
"Inklusive Schulen, die Regelschulen der Zukunft! Chancen, Stolpersteine und Ziele"
Moderator: Frank Heine
Podiumsgäste: Prof. Dr. Jutta Schöler und weitere Referenten, Dr. Peter Wachtel (MK), Hubert Hüppe (MdB, CDU), Dörthe Weddige-Degenhard (MdL, SPD), Ina Korter (MdL, Bündnis 90/Die Grünen)
Begleitende Ausstellung zum Thema Integration im Landkreis Goslar:
Kindergärten/Schulen/Klassen stellen ihr Arbeit vor.
FED/Lebenshilfe - Infostand über die Arbeit der Schulbegleiter
ERIK Goslar stellt sich vor
Praktische Integrationsbeispiele aus dem Landkreis Goslar und Fragerunde mit Akteuren:
10:30 - 11:00
Kunterbunte Kindergartengruppe am Beispiel ds Kindergartens St. Trinitatis
13:00 - 14:00
Integrative Freizeitangebote ( Sylvia Dörries)
14:00 - 14.45
Integrativer Unterricht in einer Grundschulklasse (Frau Kohl)
17:30 - 18.15
Integration geistig- und lernbehinderter Schüler in der Sekundarstufe I (Frau Lorenz, Herr Eberts, Herr Bollmann)
Beiprogramm:
Beratungsangebot für Eltern zu folgenden Themenschwerpunkten (jeweils eine Stunde):
13:30
Wie erhält mein Kind einen integrativen Krippen- oder Kindergartenplatz? LK Goslar Gesundheitsamt, Frau Bode (Amt für Familie, Jugend & Soziales)
14:30
Feststellung des sonderpädagogischen Förderbedarfs Integrationsberaterin Frau Dörthe Niebaum
15:30
Wie stelle ich einen Integrationsantrag für die Schule? Landesschulbehörde - Frau Miriam Albers
16:30
Fragen zum Schulbegleiter/Einzelfallhelfer LK Goslar - Hilfe für kranke und behinderte Menschen, FED Goslar
17:30
ADHS/Legasthenie/Dyskalkulie Lk Goslar - Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche
Für Kinderbetreuung und das leibliche Wohl ist gesorgt!
Jahreshauptversammlung der Landesarbeitsgemeinschaft Gemeinsam Leben - Gemeinsam Lernen Niedersachsen
Landesarbeitsgemeinschaft
GEMEINSAM LEBEN -
GEMEINSAM LERNEN
Niedersachsen e. V.
www.gemeinsamleben-niedersachsen.de
"An alle LAG-Mitglieder und all diejenigen, die Interesse an einem gegenseitigen Gedanken- und Erfahrungsuastausch zu Integrationsanliegen haben!
12:00 - 13.00 h Kaffee, Imbiss, Zeit für Gespräche
13:00 - 14:00 h Vortrag: Die Bedeutung der UN-Konvention über die
Rechte von Menschen mit Behinderungen und ihre
Auswirkungen in der BRD
Referentin: Sibylle Hausmanns von der Bundesarbeitsgemeinschaft
GEMEINSAM LEBEN - GEMEINSAM LERNEN
(www.gemeinsamleben-gemeinsamlernen.de)
14:00 - 14:30 h Pause / Zeit für Gespräche
14:30 - 16:00 h Öffentliche Mitgliederversammlung
Tagungsordnung:
Genehmigung des Protokolls der Mitgliederversammlung 2007
Jahresbericht 2007/2008
Kassenbericht 2007/2008
Entlastung des Vorstands
Ausblick 2009: Landeskonferenz zur inklusiven Bildung
undEinrichtung einer Landesberatungstelle
für Integrations- bzw. Inklusionsfragen -
Sibylle Hausmanns berichtet über Ideen und
Unterstützungsmöglichkeiten der BAG.
Diskussion
Neuwahl des Vorstands
Verschiedenes
16:00 - 16:30 Ausklang / Zeit für Gespräche
Alle, die Interesse an einer Vernetzung von Integrationsinitiativen in Nds haben, sind herzlich eingeladen, an der Mitgliederversammlung teilzunehmen und die LAG durch ihre Anregungen und ggf. Mitgliedschaft zu beleben.
Mit freundlichen Grüßen
für den Vorstand"
Ich bitte, das Layout dieses Beitrags zu entschuldigen, welches ich von Hand in meine Software eingegeben habe.
Freitag, 6. Februar 2009
Ran an den Computer - Schüler schulen Senioren
Hier der Aufruf:
Die Georg-von-Langen-Schule möchte den Kontakt zwischen Jugendlichen und Senioren weiter intensivieren. Dabei werden Schülerinnen und Schüler der Berufsbildenden Schulen Holzminden, die im Schwerpunkt Informatik ausgebildet werden, ältere Menschen beim Umgang mit dem Computer unterstützen.
Dieses Projekt richtet sich an alle älteren Menschen, die neugierig genug sind und die Möglichkeiten des Computers erforschen wollen. Ein eigener Computer wäre sinnvoll, ist aber nicht Voraussetzung. Das Projekt ist auf eine Teilnehmerzahl von 15 Personen begrenzt.
Das Projekt beginnt am 27.02.2009 in der Georg-von-Langen-Schule um 11.30 Uhr im Raum 232 mit einer Auftaktveranstaltung und endet am 27.03.2009. In diesem Zeitraum werden sich die Schüler und die Senioren jeweils für 90 Minuten in der Georg-von-Langen-Schule in Holzminden treffen, um in Einzelgesprächen oder im Plenum verschiedene Anwendungen und die damit verbundenen Schwierigkeiten zu erörtern. Bei diesen Treffen stehen ausreichend EDV-Räume zur Verfügung.
Es sind keine fachlichen Voraussetzungen erforderlich. Durch die "Einzelbetreuung" ist eine individuelle Förderung sichergestellt.
Diese Veranstaltungen sind für alle Beteiligten kostenfrei.
Anmeldungen erfolgen über Ihre Ansprechpartnerin in der Georg-von-Langen-Schule: Frau Wertheim 05531/93780
Wir würden uns über Ihre Teilnahme sehr freuen!"
Montag, 2. Februar 2009
Was haben die taz, ein Radio-Interview auf Deutschlandradio und Publik Forum gemeinsam?
In der Taz vom 27.01.2009 stand ein Artikel über die Maschendraht-Community. Gelobt wurde vor allem, das dort Lehrer anderen Lehrern helfen, mit Web 2.0 zu arbeiten.
Das Interview wurde geführt mit Christian Spannagel, der über das Netzwerk berichtet. Hier ein Text-Link und hier der Radiobeitrag (funktioniert hoffentlich noch?).
Im letzten Publik-Forum stand ein Artikel, der sich mit dem 2. Kongress des Bildungswerks "Archiv der Zukunft" in Bregenz beschäftigt. Neben einigen kleineren Projekten wird ein breiter Raum der Idee Jean-Pol Martins gewidmet. Den Artikel finden Sie im Online-Ausgabenarchiv von Publik Forum. Ein einwöchiger Zugang ist kostenlos.
Wie funktioniert eigentlich Lernen durch Lehren?
Lernen durch Lehren (LdL) will den Schülern die Möglichkeit geben, ihre erworbenen Kenntnisse selber vor ihren Mitschülern vorzutragen. Die Unterrichtsstunde wird von den Schülern erarbeitet und die Ergebnisse nach ihren eigenen Fähigkeiten präsentiert. Der Lehrer moderiert, gibt Hilfestellung und sorgt für eine ruhige Umgebung. Wichtig ist die "Botschaft", das Fehler gemacht werden dürfen.
LdL richtet sich an keine bestimmte Schulform. Idealerweise sollte die Größe einer Gruppe 14 - 18 Schüler betragen. Vermittelt werden Inhalte, also z. B. in der Grundschule Sachkunde, Erklärung von Rechenwegen, Beschreibung einer Geschichte usw..
Mittwoch, 28. Januar 2009
Dienstag, 27. Januar 2009
Eröffnung des ersten Nachbarschaftshilfebüros im Landkreis Holzminden
Am Samstag, dem 31.01.2009, eröffnet der Verein Weserblüte das erste Bürgerbüro für Nachbarschaftshilfe im Landkreis Holzminden. Es soll eine zusätzliche Anlaufstelle geschaffen werden, die die vorhandenen Angebote ergänzt, um so die Hilfsmöglichkeiten für Bedürftige zu optimieren.
Der Niedersächsische Ministerpräsident Christian Wulff betont dazu in einem Grußwort an den Verein vom Januar 2009:
“Um ein erfülltes Leben führen zu können, sind wir oft auf die Hilfe anderer angewiesen. Gleichzeitig ist es auch ein persönlicher Gewinn, wenn Mitmenschen ihren Nachbarn helfen und dabei ihre Fähigkeiten einsetzen können. Interessierte sollten sich an den Verein Weserblüte e. V. wenden, damit möglichst viele Bürgerinnen und Bürger im Landkreis Holzminden an dieser wichtigen Initiative mitwirken.”
Seit der Gründung im Juli 2008 hat Weserblüte eine unvorstellbare Resonanz in der Bevölkerung erhalten und viel Unterstützung durch Bürger, heimische Wirtschaft und Institutionen erhalten.
“Nur so ist es möglich, unentgeltliche Hilfe anzubieten. Herzlich eingeladen sind alle Mitglieder und Mitstreiter, Mitbürger und Interessierte zu einer kleinen Eröffnungsfeier, die in der Engen Straße 1 in Holzminden am Samstag, dem 31.01.2009, ab 9.00 Uhr stattfindet”, berichtet Sybille Disse (2. Vorsitzende im Verein).
Das neue Team des Weserblüte e. V. möchte den Verein im Bereich Verwaltung und Mitgliederbetreuung unterstützen. Ab 01.02.2009 ist das Bürgerbüro montags bis freitags von 9.00 bis 17.00 Uhr und samstags von 9.00 bis 13.00 Uhr Ansprechpartner für alle Fragen rund um den Verein (Mitglied werden, Hilfegesuche, Hilfeangebote, Mitgliedsbeiträge usw.). Neben Maria Gallo (koordiniert in Absprache mit dem Vorstand das Nachbarschaftshilfebüro in Holzminden und hilft bei Fragen oder wenn Hilfe benötigt wird gerne weiter) hat der Verein Weserblüte vier Bürokräfte aus dem Bereich Arbeitsgelegenheiten nach § 16 SGB II zur Hilfe im Vereinsbüro: Marc Pinnschmidt aus Eschershausen freut sich auf eine abwechslungsreiche Aufgabe im Büro bei der Weserblüte. Hermann Dewes aus Holzminden ist begeistert darüber, dass der Verein Weserblüte ihm die Möglichkeit bietet, neben Bürotätigkeiten z. B. seine Kenntnisse im Grafikdesign unter Beweis zu stellen (z. B. bei der Erstellung des Layouts der kostenlosen Vereinszeitung “Weserblüten-Blatt). Außerdem sieht es in der Tätigkeit eine Möglichkeit, wieder ins Berufsleben zu finden. Jens König aus Holzminden ist Bürokaufmann und möchte vor allem seine Fähigkeiten “rund um den Computer” einbringen. Ab 1. März wird Herr Odrich aus Holzminden das Team des Nachbarschaftshilfebüros komplettieren. Sobald wie möglich soll es auch in Bevern eine Anlaufstelle vor Ort geben, da mehr als die Hälfte der aktuell 85 Mitglieder aus Bevern stammen.
“Weserblüte mochte in der Region bürgerschaftliches Engagement im sozialen Bereich für das Wohl aller Bürger fördern. Unser Ziel ist, Mitbürgern schnell und unbürokratisch zu helfen. Wenn Sie Hilfe brauchen – gleich, ob Sie Mitglied sind oder nicht, – wenn Sie mithelfen oder sich nur weitergehend informieren möchten, kommen Sie doch einfach während der Bürozeiten vorbei, rufen Sie uns an unter 0 55 31 / 8 09 96 70 oder schreiben Sie uns einfach eine e-Mail an info@weserbluete.de”, fordert Sybille Disse auf.
Mittwoch, 21. Januar 2009
Die lästerlichen hessischen Verhältnisse sind nicht überwunden. Sie wurden gerade gewählt.
Dieser Satz stand heute (am 21. Januar 2009) in den feeds des Publik Forum Blogs. Der gesamte Artikel ist hier zu finden.
Donnerstag, 15. Januar 2009
Claudia Kilian sucht Leute zum Mitschreiben
Wie geht es hier weiter?
Es ist kalt in Hessen und in Deutschland - und es wird in Zukunft noch viel kälter werden.
Mir macht es große Sorgen, wenn ich sehe, wie ungeschützt und wehrlos
viele Menschen dem ausgesetzt sein werden, was noch auf uns zu kommt.
Ich mache mir große Sorgen und bin doch so oft sprachlos. Fühle mich
ohnmächtig und allein.
Das Unterschichtenblog ist fast eingeschlafen und ich kann mich nicht
entscheiden, was ich jetzt mache. Ein paar Mal schon wollte ich es
still legen. So oft schon habe ich zuverlässige Co-Autoren gesucht,
leider erfolglos.
So liegt es bleich, blass und halbverhungert im Netz und die Aasgeier
kommen ab und zu vorbei und nähren sich an den Überresten. Die
Ähnlichkeiten zum Zustand der dahin siechenden "Sozialen
Marktwirtschaft" sind unverkennbar. Wen interessiert es noch, dass die
Arbeitslosenstatistiken abstrus errechnet werden? - Oder sollte ich
nicht besser verrechnet schreiben?
Ist es nicht angebracht einen Schlussstrich zu ziehen und das Blog zu schließen?
Heute in NDRinfo Redezeit
Redezeit | 15.01.2009 21:05 Uhr
Integration - aber wie? Behinderte werden immer noch aussortiert
Gäste:
Karin Evers-Meyer, Behindertenbeauftragte der Bundesregierung
Dr. Jürgen Wuttke, Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA), Leiter der Abteilung Arbeitsmarkt
Bernhard Schrape, Leiter der Förderschule Voßbarg in Rastede
Moderation: Gabriele Heise
Hörertelefon ab 20:30 Uhr: 040-441777
(Für den Anruf aus dem Festnetz fallen die ganz normalen Telefongebühren für ein Festnetzgespräch an)
Stand: 14.01.2009 12:07 Uhr
Hintergrundinformation:
http://www1.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/foerderschulen100.html
http://www.hna.de/niedersachsenstart/00_20090108185920_quotFoerderschulen_abschaffenquot.html
http://www.neuepresse.de/newsroom/hannover/dezentral/hannover/art1067,774345
Mittwoch, 14. Januar 2009
Kobinet: Experten mahnen finanzielle Förderung von Barrierefreiheit an
12.01.2009
- 08:01Kommt die Konjunkturspritze für Barrierefreiheit?
Von kobinet-Korrespondent Franz Schmahl
Experten für Barrierefreiheit © kobinet/sch
Berlin (kobinet) Die große Koalition setzt heute in Berlin ihre
Beratungen über ein zweites Konjunkturpaket fort. Der Sozialverband
Deutschland erwartet nach dem Schutzschirm für die Banken nun auch
einen Schutzschirm für die Menschen und forderte zum Beispiel, dass bei
der Sanierung von Schulen die Herstellung von Barrierefreiheit zum
Förderkriterium für die Geldvergabe gemacht wird (kobinet 7.1.09).
Das Berliner Büro "barrierefrei planen" von Heino Marx hält eine
Konjunkturspritze für überfällig, damit auf dem Wachstumsmarkt
barrierefreie Altbausanierung Arbeit für vielerlei Gewerke geschaffen
und ein bekanntes gesellschaftliches Problem in Deutschland endlich
einer Lösung näher gebracht wird.
Neben Baumaßnahmen an Schulen ...
Die Grünen: das Konjunkturpaket kann ein Motor für Barrierefreiheit sein
Konjunkturpaket als Motor für die BarrierefreiheitInsbesondere öffentliche Bauvorhaben sollten die Möglichkeit einer barrierefreien Gestaltung bieten.
Die Grünen erwarten, dass das jetzt beschlossene Konjunkturpaket als
Motor für mehr Barrierefreiheit genutzt wird.
Anlässlich des von der Bundesregierung vorgelegten zweiten
Konjunkturpakets erklärte heute ihr sozial- und behindertenpolitischer
Sprecher Markus Kurth, dass sämtliche Investitionsmaßnahmen dieses
Pakets zwingend eine umfassende Barrierefreiheit garantieren müssen.
Gemeinsame Erklärung von BAG Gemeinsam leben – gemeinsam lernen, SoVD und dbr
Zur Sitzung der KMK, zu der die oben genannten Verbände eingeladen waren, gaben diese nachfolgend zitierte gemeinsame Erklärung ab.
Gemeinsame Erklärung zur Überarbeitung der Empfehlungen der KMK zur sonderpädagogischen Förderung von 1994
Wir begrüßen die Absicht der Kultusministerkonferenz, die Emp-fehlungen zur sonderpädagogischen Förderung aus dem Jahr 1994 nach der Ratifizierung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen zu überarbeiten. Die Zielsetzung – Umsetzung der UN-Konvention - sollte in der Arbeit der Kultus-ministerkonferenz deutlich zum Ausdruck kommen, auch indem die bisherige defizitorientierte Perspektive durch ein stärker teilhabe-bezogene Betrachtung ersetzt wird. Gerne beteiligen wir uns an dem in Gang gesetzten Diskussionsprozess.
Die neuen Empfehlungen sollen den Weg bahnen in ein inklusions-fähiges Bildungssystem, das den Anforderungen sowohl der UN-Kinderrechtskonvention (KRK) als auch der UN-Behinderten-rechtskonvention (BRK) gerecht wird. Ziel ist es, das allgemeine Bildungssystem für Kinder und Jugendliche mit Behinderungen und besonderen Bedürfnissen beim Lernen zu öffnen und ihnen damit gleichberechtigte Teilhabe an Bildung und am Leben in der Gesell-schaft zu ermöglichen. Sonderpädagogische Kompetenz muss gemäß ihrem subsidiären Charakter im Rahmen des allgemeinen Bildungssystems fruchtbar gemacht werden, um die Qualität von Bildung für alle Kinder zu sichern.
- Der gemeinsame Schulbesuch ist für alle Kinder mit und ohne Förderbedarf der Regelfall. Davon kann nicht gegen den Willen der Betroffenen abgewichen werden. Maßgeblich für die Wahl der Schulform ist der Wille der betroffenen Kinder und ihrer Eltern.
- Spezielle Bedürfnisse beim Lernen oder beim Zugang zu Bildung werden im Rahmen des Besuchs der allgemeinen Schule erkannt, beschrieben und umgehend gedeckt. Offensichtliche oder bereits von anderer Seite beschriebene behinderungsbedingte Bedarfe, etwa bei Körper- und Sinnesbehinderungen (z. B. Barrierefreiheit, Assistenz, Nachteilsausgleich, angemessene Kommunikationsformen) werden bereits zum Eintritt in die allgemeine Schule zur Verfügung gestellt.
- Die Feststellung spezieller Bedürfnisse beim Lernen oder beim Zugang zu Bildung ist grundsätzlich kein Anlass, Kinder und Jugendliche aus dem allgemeinen Bildungssystem zu verweisen. Dies betrifft sowohl Kinder, die zielgleich lernen, als auch solche, die nicht zielgleich lernen. Vielmehr muss in Umfang und Qualität bedarfsgerechte Förderung, Unterstützung und Assistenz zum Kind gebracht werden. Präventive Aspekte sind zu berücksichtigen.
- Die allgemeine Schule muss diese Aufgabe annehmen, darauf eingestellt und vorbereitet werden. Es ist anzuerkennen, dass die Lehrerinnen und Lehrer des Primar- und Sekundar-stufenbereichs Hauptakteure in diesem Prozess sind. Sie müssen daher von Beginn an beteiligt werden. Erkenntnisse aus anderen Ansätzen zur Reform des Bildungswesens, wie etwa Umgang mit Heterogenität im Klassenraum, müssen genutzt werden. Auf absehbare Zeit sind intensive Fortbildung und begleitende Beratung von Lehrerinnen und Lehrern zur Entwicklung von inklusiven Strukturen notwendig. Die Lehrerbildung muss den neuen Erfordernissen von Grund auf angepasst werden.
- Mittel sind so zu steuern, dass sie dem bedarfsgerechten Ausbau inklusiver Strukturen dienen. Dazu sind die tatsächlichen Kosten der Systeme der allgemeinen und der Sonderschulen über die beteiligten Finanztöpfe hinweg zu erheben, zu veröffentlichen und für gemeinsame Beschulung verfügbar zu machen.
- Alle bereits bestehenden und noch zu schaffenden Strukturen sind darauf hin zu überprüfen, ob, wie und mit welcher Effektivität sie inklusive Bildung ermöglichen.
Samstag, 10. Januar 2009
Helfen Sie uns !
Passt vielleicht nicht ganz, aber Karambolage (arte) hat ein Anliegen:
Helfen Sie uns !
Wenn Sie unsere letzte Sendung gesehen haben, dann wissen Sie , dass sich Karambolage Sorgen um den Verbleib der deutschen und französischen Wassertürme macht. Wenn wir sie vielleicht nicht retten können, so können wir doch zumindest ihr Andenken erhalten, dachten wir uns. Und so entstand die etwas verrückte Idee, ein photographisches Archiv aller deutschen und französischen Wassertürme zu erstellen. Und dazu, Sie denken es sich vielleicht schon, brauchen wir Ihre Hilfe.
Wenn Sie an der Aktion teilnehmen wollen, dann photographieren Sie einfach den Wasserturm in Ihrer Stadt, in ihrem Dorf, an ihrem Ferienort... und schicken das Photo an :
karamblogage@laseptvideo.com
10 Gewinner werden ausgelost und bekommen eine kleine Belohnung. Die Photos werden wir in einer Galerie hier im Blog veröffentlichen. Viel Spaß !
Sonntag, 4. Januar 2009
Join Ulrike's network on Windows Live
Add windowslive@live.com to your address book so you don't miss any invitations from your friends. |
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Accept this invitation and you'll appear on each other's online profiles and can chat using Windows Live Messenger. | |||||
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