Montag, 18. April 2011

Background EIHB ... #iranelection

Zur Information über die Europäisch-Iranische Handelsbank (richtig?) ... ist schon vor vierzehn Tagen gepostet, aber sicher immer noch aktuell ...



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sollte das nicht funktionieren: bitte melden ... :-)

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Solange die EIH Bank besteht, sind die EU Sanktionen unwirksam!

Andreas Peschke, der Pressesprecher des Auswärtigen Amts hat am 06.04.verlauten lassen, dass die Europäisch-Iranische Handelsbank in Hamburg ungehindert weiterarbeiten kann.

Er fügt an, dass eine Sanktionierung der EIHB auf keiner rechtlichen Grundlage basiere.

Am 29.09.2010 (!) veröffentlichte die Welt Online einen Beitrag von Matthias Küntzel:

Die EIH-Bank präsentiert sich als „deutsche Aktiengesellschaft“ und „deutsche Bank“. Doch das trügt, in Wirklichkeit ist sie ein Zwitter. Sie unterliegt der deutschen Bankenaufsicht, ist aber Eigentum des iranischen Regimes.

Ihr Grundkapital ist auf vier staatliche iranische Banken verteilt, von denen zwei – Bank Mellat und Bank Refah – seit diesen Sommer auf der EU-Sanktionsliste stehen."

Bei der Bank Mellat handelt es sich um die berühmt berüchtigte iranische Bank, die die finanzielle Seite des iranischen Atomprogrammes abwickelt.  

Der Aufsichtsrat der EIHB besteht aus hohen Funktionären des Regimes. 

Nichtsdestotrotz ignorieren Merkel et altri diese Gegebenheit und beharren darauf, dass die Bank permanenten Überprüfungsprozess" unterlegen sei. Aber die sogenannten Überprüfungsprozesse scheinen das einzige zu sein, auf die sich Peschkes Aussage stützt. Auf alle Fragen, die diese Situation eingehender beleuchten würden, verweist er auf seine Kollegen...

IranOla stellt abschliessend die gleiche Frage, die der Autor des Beitrages auf Welt Online stellt:

Was nützt der Zuspruch des Außenministers und der Bundeskanzlerin zu Sanktionen, wenn das Wirtschafts- und Finanzministerium gleichzeitig deren Umgehung billigt und deckt?"

Solange die EIH Bank besteht, sind die EU Sanktionen unwirksam!

Bitte schreibt folgenden Politikern und bittet sie die EIH Bank auf die Sanktionsliste zu setzen! Gemeinsam sind wir stark und können die Freiheit des iranischen Volkes erreichen!

Sehr geehrter Herr/ Frau XXX,
die EU hat letztes Jahr beschlossen Sanktionen gegen den Iran aufzuerlegen. Die Sanktionen scheinen leider nicht sinnvoll zu sein, wenn nach wie vor die EIH Bank in Hamburg ungetrübt seine Geschäfte fortsetzen kann.
Ich möchte Sie freundlichst dazu auffordern, sich dafür einzusetzen, dass die EIH Bank auf die Sanktionsliste aufgenommen wird, denn solange die EIH Bank besteht, sind die EU Sanktionen unwirksam!
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Sanktionen sind ... #iranelection

dazu da, um Druck auf Wirtschaftssysteme auszüben ... nicht, um daran besser zu verdienen ...



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(funktioniert hoffentlich ...)

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Siemens – Snemies – Enemies II

Siemens kann sich die Hände reiben. Der Spagat zwischen EU Sanktionen und dem lukrativen Irangeschäft konnte gut gemeistert werden - ohne finanzielle Verluste einzubüßen. Im Gegenteil. Hat Siemens letztes Jahr eine öffentliche Erklärung abgegeben keine neuen Geschäfte im Iran abzuschliessen, so konnte man bereits erahnen, dass es sich um eine Verhohnepiepelung handeln sollte, welche die Öffentlichkeit hinters Licht führt.

Es sollte sich dann auch so bewahrheiten. Die amerikanische Wirtschaftszeitung Wall Street Journal hat einen Artikel veröffentlicht, der über die Siemens- Missführungen aufklärt.

Keine neuen Geschäfte, wozu auch, gibt es genügend Altgeschäfte, die die Kassse mächtig klingeln läßt... Die Geschäftseinnahmen sind trotz Sanktionen angestiegen, obwohl Siemens letztes Jahr öffentlich bekannt gegeben hat, keine neuen Geschäfte mit dem Iran abzuschließen,

Die gleichen Argumente, wie über die EIHB ausgesagt werden, sind bei Siemens zu vernehmen. Es heißt, dass keine EU- Sanktionen verletzt werden. Zwischen den Zeilen kann man erkennen , dass  dennoch Wege gefunden wurden, wie man die Irangeschäfte trotz Sanktionen umgehen kann.

Sehr geehrter Herr/ Frau XXX,

es ist mir unerklärlich, dass Firmen wie Siemens trotz Sanktionen gegen den Iran, nicht nur die Geschäfte mit dem iransichen Regime beibehalten, sondern auch noch die Gewinnspanne erhöhen.

Das iranische Regime wird aus guten Gründen sanktioniert. Man denke an die unfassbare Menschenrechtssituation, trotzdem sind die Sanktionen nicht bindend für europäische Firmen genug. Firmen wie Siemens finden immer wieder Wege in den Iran.

Ich möchate Sie bitten sich dafür einzusetzen, dass die Sanktionen nicht nur eingehalten werden, sondern verschärft werden, somit Firmen wie Siemens der Geschäftsfluss mit dem Iran unterbrochen wird und somit endlich das iranische Volk eine Chance auf Freiheit erfährt!

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Donnerstag, 14. April 2011

Fwd: Frånvaro: Stoppa utvisningen av Moh







I already got an answer: 





Von: Andrea Rogefors <andrea.rogefors@advokatfirmanbonilsson.se>
Datum: 14. April 2011 20:50:33 MESZ
An: Ulrike Beudgen Yahoo <ubeudgen@yahoo.de>
Betreff: Frånvaro: Stoppa utvisningen av Mohammad Mehdi Maleki (Diarie no: 10983677)











Jag har semester från den 14.4 2011 till och med den 26.4 2011. För akuta ärenden vänligen kontakta Advokatfirman Bo Nilssons kontor på nummer 0150-66 90 50.




 


Med vänlig hälsning


Andrea Rogefors

MFI: Stoppa utvisningen av Mohammad Mehd







TILL: Advokatfirman Bo Nilsson
Att: Andrea Rogefors:
Stoppa utvisningen av Mohammad Mehdi Maleki (Diarie no: 10983677)



Angående Mohammad Mehdi Maleki, asylsökande som befinner sig i migrationsverkets förvar:



Härmed informerar vi Er att vår organisation har säkrat Mohammad Mehdi Maleki en försvars advokat som kommer at hör av sig till Er liksom migrationsverket imorgon.



Vår organisation har goda anledningar att förespå mycket negativa konsekvenser för den berörde om han utvisas från Sverige till Iran.



Jag företräder MFI (Mission Free Iran) en av medlem organisationer i ICRIR (International Coalition for the Rights of Iranian Refugees).
Vi är en icke-statlig organisation som förespråkar för Mohammad Mehdi Malekis rättigheter.



Med vänliga hälsningar,
Ahmad Fatemi
Mission Free Iran 










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Von meinem iPhone gesendet

URGENT FAX ACTION FOR MOHAMMAD MEHDI MAL





Instructions: Please print out and sign the below letter or your own version of a letter with the same demands and fax to the Swedish Migration Authority numbers provided below. (download print-friendly pdf)



To: Swedish Migration Authorities
Date: April 14, 2011
RE: Illegal Refoulement from Sweden to Iran: Mohammad Mehhdi Maleki, case no. 10983677



I am writing to you out of great concern for an asylum-seeker you have arrested with the intent of deporting, Mohammad Mehdi Maleki. Mr. Maleki is a known political rights activist and opponent of the Islamic Republic of Iran. He was imprisoned and tortured by the Islamic Republic because of his political views and activism. Once his family finally managed to arranged his release on bail from political imprisonment, Mr. Maleki fled Iran and applied for asylum in Sweden.



Once in Sweden, Mr. Maleki continued to participate in protests against the Islamic Republic; he was regularly present at demonstrations against the stoning of Sakineh Ashtiani in 2010, and more recently, he protested against the execution of prisoners in Iran, and illegal refoulements of Iranian refugees. All of these demonstrations have been fully documented and published online; there is no question whatsoever that should Mr. Maleki be illegally refouled to Iran, he will be immediately imprisoned and tortured if not worse on that basis alone.



Furthermore, Mr. Maleki has converted from Islam to Christianity. Under the Islamic Republic’s regime, this is called “apostasy” and it carries a sentence of death. The Islamic Republic is actively pursuing a well-documented campaign of persecution against Christians in Iran, including beatings, imprisonment, indefinite detention, and imposition of the death sentence against Christians.



We do not have to look far to find an example of what happens to Iranian asylum seekers who are illegally refouled to Iran. On February 9, 2011, the Norwegian government sent 19-year-old Rahim Rostami, an Iranian political asylum-seeker, back to Iran. By March 23, 2011, the news reached the international community that the Islamic Republic had immediately arrested teen-aged Rahimi and is detaining him in Evin Prison. The Islamic Republic has clearly stated its intention to prosecute anyone who leaves Iran and propagates against the regime, and it is making good on its promises.



The European Court of Human Rights has already censured the Swedish government for its illegal attempts to refoule refugees to their home countries where their lives are threatened. The Swedish government must immediately cease its inhuman violations of the rights of asylum-seekers.



We demand that Mr. Maleki’s deportation order be immediately canceled, his case reviewed, and if necessary, that he be supplied with competent legal representation. He clearly meets the criteria for obtaining refugee status; anything otherwise is illegal under international law.



Sincerely,
[your name]



cc:
UNHCR-Sweden: swest@unhcr.org
International Organization for Migration: hq@iom.int
Amnesty International Refugee Officer-Sweden: nadia.yousri@amnesty.se
President of the European Union: jerzy.buzek@europarl.europa.eu
International Committee of the Red Cross: dkrimitsas@icrc.org



Fax Numbers (country code +46):



Flen
Asylprövningsenheten
Box 209
642 23 Flen
Fax: 010-485 09 96



Flen
Förvaret
Box 209
642 23 Flen
Fax: 010-485 20 30



Flen
Mottagningsenheten
Box 209
642 23 Flen
Fax: 010-485 08 44



Göteborg
Asylprövningsenheten
Dublinenheten
428 80 Kållered
Fax: 031-795 53 30



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Förvaltningsprocess
428 80 Kållered
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Förvaret
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Solna
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Dublinenheten
Ansökningsenheten
Box 507
169 29 Solna
Fax: 08-27 44 48



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Förvaltningsprocessenheterna
Box 507
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Fax: 08-27 44 48
















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