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Elisabeth Heister-Neumann
So fängt die Homepage der Kultusministerin des Landes Niedersachsen an. Wenn man sich weiterklickt bis zu den Presseberichten, kann man folgenden Artikel des newsclicks lesen.
"Noch nie gab es so viele Lehrer in Niedersachsen"
HANNOVER. Das Zeugnis von der SPD ist schlecht. "Die Ministerin versucht unterschiedliche Brandherde zu löschen, aber mit einem viel zu kleinen Eimer", so die SPD-Landtagsabgeordnete Frauke Heiligenstadt gestern im Landtag.
Reformen vom verkürzten Abitur bis zur eigen-verantwortlichen Schule, große Klassen, ein Ansturm auf die Gymnasien, Lehrer-Nachwuchsmangel in Fächern von Latein bis Sport, Kampf um Geld für zusätzliche Stellen – Niedersachsen kann seine Baustellen in der Schulpolitik in der Tat kaum noch zählen.
Knapp 4600 Lehrer, so Kultusministerin Elisabeth Heister-Neumann (CDU) gestern im Landtag, wollen wie 1998 zugesichert vom neuen Schuljahr an als Aus-gleich für die Überstunden entsprechend weniger unter-richten – über die Rückkehr zur alten Stundenzahl hinaus.
Rund 1800 Lehrer wollen die Überstunden nicht in Zeit, sondern in Geld ausgeglichen haben: teuer, aber gut für die Unterrichtsversorgung. Weitere 1000 Lehrer wollen laut Ministeriumssprecher Stefan Muhle mit Rücksicht auf die Lage erst in vier Jahren, andere blockweise von ihrem Recht auf Zeitausgleich Ge-brauch machen.
"Damit unterrichten rund ein Drittel der Lehrer, die zum Sommer Anspruch auf Ausgleich haben, weiter die ursprüngliche Stundenzahl", freut sich Muhle. "Noch nie gab es so viele Lehrer in Niedersachsen", betonte Heister-Neumann im Landtag.
Der vollständige Artikel ist auf der Seite des newsclicks.de zu lesen.
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