Montag, 23. Mai 2011

Hilferuf für Amin Alizadeh URGENT!! #ira

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> Liebe Freundinnen und Freunde,



> hiermit möchten wir Sie dringend bitten, den beiliegenden Aufruf (S.3) an das BAMF in Nürnberg

> zu schicken oder zu mailen.

> --

> An: Ref420Posteingang@bamf.bund.de

>

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> Herzlichen Dank für Ihre Bemühungen.

>

> Herzliche Grüße

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> Frauke Focke

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> Adresse:

> Ev.-reformierte Kirchengemeinde Wolthusen

> Pastorin Frauke Focke

> Wolthuser Dorfstraße 3

> 26725 Emden

> Tel.: 04921/22 900

> E-mail: frauke.focke@reformiert.de

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> _______________________________________________

> flucht mailing list

> flucht@nds-fluerat.org

> http://www.nds-fluerat.org/mailman/listinfo/flucht

Sonntag, 22. Mai 2011

NEUERSCHEINUNG: Sehnsucht nach Freiheit

Folgendes Buch möchte ich meinen Lesern empfehlen ...:

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Unrast Verlag | Postfach 8020 | 48155 Münster







*Sie erhalten diese E-Mail auf Empfehlung des Autors*

Sehr geehrte KollegInnen, LeserInnen, WissenschaftlerInnen!

Ich möchte Sie heute auf eine ganz besondere Neuerscheinung unseres Autors Peyman Javaher-Haghighi aufmerksam machen,
die aufgrund der aktuellen soziopolitischen Ereignisse im Nahen und Mittleren Osten hochaktuell ist:

Peyman Javaher-Haghighi
Sehnsucht nach Freiheit
Aufstieg der Demokratiebewegung im Iran



 



ISBN: 978-3-89771037-039-9
172 Seiten | 14.00 Euro



Sehnsucht nach Freiheit, das ist es, was die iranische Opposition seit den manipulierten Präsidentschaftswahlen dem System auf der Straße entgegensetzt. Diese moderne Opposition, die sich vor allen Dingen aus den Sozialen Bewegungen, der Frauen-, der Studenten- und der Arbeiterbewegung zusammensetzt, steht mit allen ihren Facetten im Mittelpunkt dieses Buches.
Durch eine Fülle von Informationen werden einerseits die Entwicklung dieser Bewegung(en) beschrieben und andererseits aber auch das repressive politische System analysiert. Dabei geht es stets um eine kritische Darstellung der gesellschaftlichen Verhältnisse, der repressiven politischen Strukturen sowie der deutschen Außenpolitik gegenüber dem Iran.

Gerade jetzt, nach den politischen Umstürzen im Maghreb und den oppositionellen Protesten im Mittleren und Nahen Osten, gilt es, auch die Demokratiebewegung im Iran weiter aufmerksam zu beobachten und solidarisch zu stützen.

Dr. Peyman Javaher-Haghighi, geboren in Teheran, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter der Universität Hildesheim.
Er analysiert seit Jahren die Entwicklung der iranischen Gesellschaft. Sein  2008 erschienenes Buch "Iran, Mythos und Realität. Staat und Gesellschaft jenseits von westlichen Sensationsberichten" hat große Aufmerksamkeit erregt und erscheint diesen Herbst in einer überarbeiteten und ergänzten Auflage (siehe unter: http://www.unrast-verlag.de/unrast,2,279,4.html).

· geboren 1964 in Teheran / Iran
· 1989 – 1992: Radaktionsmitglied der monatlich erscheinenden, iranischen, sozialpolitischen Zeitung Pujesch („Untersuchung“)
· 1992 – 1996: Geschäftsführer des Vereins für iranische Arbeiterimmigranten und Flüchtlinge e. V.
· Juli 2000: Doktor der Philosophie an der Universität Hannover
· 2001: Aufenthalt in London – Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Rahmen der Lehrveranstaltung über „Racism and Workers' Movement in the UK, Germany and France“ – University of North London
· Seit WS 2004-2005: Lehrbeauftragter im Fachbereich Politische Wissenschaft der Universität Hannover.
· Seit Jan. 2006 Dozent beim Verein niedersächsischer Bildungsinitiativen e.V. (VNB)



Lieferbar ist der Titel seit Montag überall im Buchhandel.
Sie können auch direkt beim Verlag bestellen (einfach über den Antwortbutton oder kontakt@unrast-verlag.de, postalisch oder per Fax 0251666120).
Für Nachfragen jeder Art stehen wir gerne auch telefonisch zur Verfügung.


Mit freundlichen Grüßen
Jörn Essig-Gutschmidt
(UNRAST Verlag, Pressekontakt & Werbung)


P.S.: Autor und Verlag wären Ihnen dankbar, wenn Sie diese Mail durch Ihren Verteiler an weitere Interessierte schicken!



 



 


Hungerstreik für Aufenthalt in Schweden



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Hungerstreik für Aufenthalt in Schweden







In Göteburg, der zweitgrößten Stadt Schwedens, befinden sich seit Anfang Mai iranische Flüchtlinge in einem Hungerstreik, um ihrer Forderung nach einer Aufenthaltsgenehmigung Nachdruck zu verleihen.

Begonnen wurde der Protest bereits Anfang März in dem Gebäude einer Kirche in Göteborg; nachdem zwei Monate später die Behörden immer noch nicht reagiert hatten, zogen die Protestierenden auf den Gustav-Adolf-Platz im Zentrum der Stadt um, wo einige von ihnen in den Hungerstreik traten.

Zurzeit beteiligen sich ungefähr 80 Iraner_innen, die zwischen zwei und zwölf Jahre in Schweden leben, an dem Protest in Göteborg und die Gruppe der Hungerstreikenden ist auf 15 Flüchtlinge angewachsen. Während ein Teil von ihnen in zwei Zelten auf dem Platz in der als touristische Sehenswürdigkeit geltenden Altstadt lebt, pendeln andere zwischen dem Ort des Protests und anderen Unterkünften. Einige der Hungerstreikenden, die in Schlafsäcken im Zelt liegen, waren zwischenzeitlich bereits so geschwächt, dass sie vorübergehend in Krankenhäuser eingeliefert wurden.

Nach der Ablehnung des Asylantrags - das Asylverfahren kann mehrere Jahre dauern - waren viele gezwungen, zu Hungerlöhnen, manchmal von umgerechnet nur ein bis zwei Euro pro Stunde, ohne Papiere zu arbeiten, um zu überleben. Durch ihre Situation befanden sie sich unter permanentem Druck: Manche wurden bereits einmal abgeschoben und sind zurückgekehrt. Angesichts der in ihrem Alltag ständig präsenten Gefahr der Entdeckung und Abschiebung wollen die Flüchtlinge auch über die Bedingungen im Iran informieren.

"Viele können unsere Situation wegen der Lage im Iran nicht fassen", sagt eine Aktivistin über die Reaktionen der Bevölkerung. "Manche von uns haben noch nicht einmal ein Dach über dem Kopf und sind froh, dass sie nun hier im Zelt leben können."

Dem Migrationsverket, der für das Asylverfahren zuständigen schwedischen Behörde, werfen die Flüchtlinge vor, Asylanträge trotz zahlreicher Belege über politische Betätigung und Verfolgung abzulehnen; eine Chance hätten Flüchtlinge oft nur, wenn sie sich beispielsweise in hochrangigen Positionen in Parteien befunden hätten. Trotz mehrerer Gesprächszusagen ließ sich die Behörde Zeit, und erst vor einigen Tagen, nachdem sich der öffentliche Druck durch verschiedene Medienberichte erhöht hatte, ließen sich Vertreter des Migrationsverket auf dem Platz sehen. Eine kollektive Legalisierung käme nicht in Frage, höchstens könnten bei geänderten Umständen Einzelfälle neu geprüft werden, so ihre Aussage.

Die iranischen Flüchtlinge wollen ihre Aktion fortsetzen, bis sie konkrete Zusagen erhalten.

Unterstützungsaufruf und Blog: http://www.misstroossinte.com/

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Sonntag, 8. Mai 2011

Geht das jetzt etwa

?????

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Samstag, 7. Mai 2011

Herr Westerwelle, viele denken anders

08.05.11 15:00-16:00: Kundgebung: "Herr Westerwelle, viele denken anders!"
Ort: Vor dem Außenministerium, Werderscher Markt 1, Berlin-Mitte
Beschreibung: Host: Annette Ahme
Description: Drei Frauen rufen auf und sagen (in Sachen Libyen): "Herr Westerwelle, wir denken anders!" Es sind Vera Lengsfeld (CDU), Eva Quistorp (Bü90/DieGrünen) und Lea Rosh (SPD). Sie laden ein zum demonstrativen JASMIN-TEE-TRINKEN am Sonntag, 8. Mai vor dem Außenministerium, 15.00 Uhr. Der 8. Mai ist in Deutschland der Tag der Befreiung. Bitte kommt dazu! Bringt Kuchen und Stühle mit, Tee und Tassen bringen wir!


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