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Freitag, 30. Dezember 2011
"Fünf vor Zwölf" - Demo am Silvestertag-/abend!
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Best Wishes Action - Berlin and everywhere you want
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Donnerstag, 29. Dezember 2011
Silvesterparty in der Weserblume
#Occupybellevue: #Wulff #occupyberlin Tweet from @weiss_schwarz
RT @weiss_schwarz: OCCUPYBELLEVUESylvester ab 20.00Uhr#Wulff#facebookfacebook.com/events/2657350…#occupyberlin #berlin Flyer http://t ...
— KLINGSOR11 (@KRABAT44) December 29, 2011
Street Art #OccupyGermany #occupyberlin - Tweet from @revolution_info
RT @revolution_info: #OccupyGermany Street Art ist gerade in den nordafrikanischen Ländern, eine Kunst, die weit meh... t.co/NCtO ...
— KLINGSOR11 (@KRABAT44) December 29, 2011
Stuttgart 21: Tweet from @KRABAT44
Warum der Protest u. Widerstand in jedem Fall gg. #s21 auch nach 27.11 weitergeht: tinyurl.com/4vfbymx tinyurl.com/cjo279n #projektaus
— KLINGSOR11 (@KRABAT44) December 29, 2011
Mittwoch, 28. Dezember 2011
Echte Demokratie Jetzt - 15J - united for #globalchange
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GLOBAL CHANGE 15J - OCCUPY BERLIN
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15. Januar BERLIN: Arabian Revolution + Occupy --> FREEDOM
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#15Jan - Drei verschiedene Aufrufe ...
Die drei Aufrufe, die ich nach dieser kurzen Einleitung posten werde, finden alle am gleichen Tag und kurz betrachtet am gleichen Ort statt. Dennoch sind alle gleich wichtig: sie rufen aus unterschiedlichen Blickwinkeln zum Global Change auf ... und sie sind ein gutes Beispiel dafür, daß die jeweils differierende Sicht nur eine Facette eines Mosaiks ist ... nicht nur in Berlin, sondern auch in Orten wie Holzminden oder noch kleiner ... :-)
Also: "man" liest sich ... :-)
Dienstag, 27. Dezember 2011
Occupyberlin.info "tot" ...
"Internal Server Error
The server encountered an internal error or misconfiguration and was unable to complete your request.
Please contact the server administrator, [no address given] and inform them of the time the error occurred, and anything you might have done that may have caused the error.
More information about this error may be available in the server error log.
Berlin: Keine Räumung unter dieser Nummer! #occupyberlin #bundespressestrand
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Donnerstag, 22. Dezember 2011
Wulff raus aus dem Schafspelz! Flashdemo vorm Schloss #Bellevue! #Niedersachsen #Hannover #Berlin
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Morgen in Berlin: Ägyptische Kundgebung PARALLEL MIT ÄGYPTEN. مظاهرة مصرية رد الكرامة
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Mittwoch, 21. Dezember 2011
Bielefeld stellt sich quer - #NoNazi #ngnTweet from @netzgegennazis
Heiligmorgen: Bielefeld stellt sich quer gegen Nazis. Presseschau: bit.ly/sqBYK3 #NoNazi #ngn
— NETZ GEGEN NAZIS (@netzgegennazis) December 21, 2011
Dienstag, 20. Dezember 2011
Joint Press Release of the European Occupy Movements - December 20th 2011 #egypt #tahrir
Von meinem iPhone gesendet
Anfang der weitergeleiteten E‑Mail:
Von: gregeurope
Datum: 20. Dezember 2011 12:46:52 MEZ
Forward this message
Occupy / The Indignants / 15M / Take the square / Acampada / Real Democracy
Now!
Urgent Appeal to Occupy and All Social Justice Movements: Mobilize to
Defend the Egyptian Revolution
http://www.existenceisresistance.org/archives/1339
Joint Press Release of the European Occupy Movements - December 20th 2011
SOLIDARITY WITH THE EGYPTIAN PEOPLE
Original in English : http://titanpad.com/yscJdYTSKG
Deutsch: http://titanpad.com/c6gnY1FSiC
Español: http://titanpad.com/WAVnwmnQ25
Français: http://titanpad.com/cWXo8IMXvf
Nederlands: http://titanpad.com/vCJKc1ZQX7
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*Joint Press Release of the European Occupy Movements - December 20th 2011 *
*SOLIDARITY WITH THE EGYPTIAN PEOPLE*
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Mubarak's departure did not allow the Egyptian people to express themselves
freely and live in a state of Law.
The Egyptian people is taking the street again to demand for democracy.
In recent days, we have witnessed again scenes of very hard/cruel violence.
Pacific protesters have been brutalised and even killed.
This is a disgrace!
We, the Indignants of Europe,
we have been inspired by the Egyptian Revolution.
We watched the Jan25 revolutionaries on Tahir Square. (better word than
"watch")
We used our every network to spread their words, their hope, and also their
cry around the world.
We shared their dreams and their tears.
They blew a wind of freedom, democracy and dignity which filled our sails.
They revived in our hearts the flame of hope for a better world
Now, their message is our message!
From Paris to Berlin, from Barcelona to Amsterdam we all stand togetherto demonstrate our solidarity and love to our Egyptian brothers and
sisters.
In many European cities we decided to demonstrate in front of Egyptian
embassies and consulates to require to the Egyptian military authorities
to immediately stop their shameful acts of brutality against peaceful
protesters.
Respect the human rights of the Egyptian people, stop killing their dreams,
stop killing the future of your own children!
Enough suffering, it's now time to build peace, freedom and democracy!
The whole world is watching you!
Real Democracy Now for Egypt!
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Wrote by Indignants from Germany, France, Belgium, Spain, (Sweden?), etc.
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Occupy Berlin - International AG mailing list
occupy-berlin+occupy-berlin---international-ag@grupos.n-1.cc
https://n-1.cc/pg/elggman/173039/1049735/1049736
Montag, 19. Dezember 2011
Gewalt in Ägypten (und überall) -stoppt den Wahnsinn!- Stop it!
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Violence continues on Cairo streets
Solidarität mit den Aktivisten vom Tahir-Platz - Ägyptische Botschaft
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Sonntag, 18. Dezember 2011
Tweet from @weddady: #egypt
#occupycabinet و شهد شاهد من أهلها..RT @tahabib: @ahmedj85 أذكار النوم: يسقط يسقط حكم العسكر#MilitaireDegage #NoSCAF #Tahrir
— weddady (@weddady) December 18, 2011
Samstag, 17. Dezember 2011
Presseerklärung des Zentrums für Politische Schönheit: Nahrungsmittelspekulation: Deutsche Bank will Dokumentarfilm zensieren
Anfang der weitergeleiteten E‑Mail:
Von: Nina van Bergen | Zentrum für Politische Schönheit
Datum: 16. Dezember 2011 12:49:56 MEZ
Nahrungsmittelspekulation: Deutsche Bank will Dokumentarfilm zensieren
Pressemitteilung
Berlin, 16.12.2011, 12:30 Uhr
Die Deutsche Bank droht mit rechtlichen Schritten und Schadenersatzklage gegen einen Film über Nahrungsmittelspekulationen, sollte nicht eine Passage des Pressesprechers Frank Hartmann herausgenommen werden. Der Pressesprecher wird dahingehend zusammengefasst, dass nicht die Händler von Banken, sondern die Menschen in Somalia für ihre Armut selbst verantwortlich seien. Daraufhin bestätigt Hartmann: „Natürlich sind die selbst schuld!“
Der Aussage, Menschen in Somalia seien selbst schuld, sich die überhöhten Getreidepreise nicht leisten zu können, droht nun Zensur. Die Deutsche Bank hat angekündigt, Strafantrag wegen Verletzung des § 201 StGB zu stellen und den Film per 19.12.2011 zu verbieten. Der Leiter der Rechtsabteilung der Deutschen Bank fordert mit Schreiben vom 14. Dezember 2011, „die weitere Verbreitung und Vorführung des Interviews von Herrn Hartmann in dem Film zu unterlassen.” Die Deutsche Bank behauptet, der Pressesprecher habe ein “vertrauliches Hintergrundgespräch zu Ihrer persönlichen Information” geführt, das nicht für die Öffentlichkeit bestimmt gewesen sei. Der Kameramann des Films, Firas Sabbagh, erklärt: „Der Deutschen Bank ist peinlich, was ihr Pressesprecher gegenüber dem Zentrum für Politische Schönheit öffentlich erklärt hat. Frank Hartmann wurde darüber aufgeklärt, dass das Gespräch aufgezeichnet wird.” – Auch die CSR-Abteilung der Deutschen Bank, aufgescheucht von der Passage, die nicht so recht ins Bild sozialer Verantwortung passen will, bot Gespräche an. Jetzt droht die Bank, sich an der Freiheit der Kunst zu schaffen zu machen.
Die Bank war zuletzt wegen des Foodwatch-Berichts “Die Hungermacher” stark in die Kritik geraten. 2010 sollen laut Weltbank aufgrund gestiegener Nahrungsmittelpreise über 40 Millionen Menschen in die absolute Armut getrieben worden sein. Josef Ackermann erklärte einen Tag nach der Veröffentlichung des Berichts, die Sachlage zu prüfen. In einem persönlichen Brief an Foodwatch meinte Ackermann: „Kein Geschäft ist es wert, den guten Ruf der Deutschen Bank aufs Spiel zu setzen.“ – Laut Pressestelle der Bank war auch Ackermanns Brief nicht für die Öffentlichkeit bestimmt gewesen. Auch damals zeigte sich die Bank ungehalten über eine vermeintlich nichtintendierte Veröffentlichung. Nina van Bergen vom Zentrum für Politische Schönheit (ZPS): „Die Kritik ist seit Jahren bekannt. Aber erst jetzt, als das Interesse der Öffentlichkeit an den Spekulationsgeschäften, die gegen alle ethischen und moralischen Grundsätze verstoßen, enorm zunimmt, verfallen die Bank in hektische Aktivität. Als bräuchte sie einen Bericht, um Kritik überhaupt wahrzunehmen?“
Ein Mitarbeiter der CSR-Abteilung der Deutschen Bank unterbreitete dem ZPS das Angebot, nach Prüfung der Kritik an den Spekulationsgeschäften Ende Januar „zu reden“. Dazu erklärt Philipp Ruch, künstlerischer Leiter des Zentrums für Politische Schönheit: „Das scheint die übliche Masche zu sein. Es gibt nichts zu reden. Die Bank muss sofort handeln. Was haben hunderte Mitarbeiter beim Spekulationsgeschäft mit Weizen, Mais und Zucker verloren? Es geht um Millionen Menschen. Man hätte von Anfang an viel vorsichtiger sein müssen.“
Den Film finden Sie hier (die entsprechende Stelle ab 6:20):
Eine Kurzfassung (ohne Pressesprecher):
Das Schreiben der Deutschen Bank: