Mittwoch, 16. Mai 2012

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Die Polizei trifft ein!! 15 Kästenwägen stehen auf dem Willy-Brandt-Platz! #blockupy @Blockupy @occupyBB7

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Dienstag, 15. Mai 2012

[Blockupy Frankfurt Newsletter] Blockupy findet statt. Ab Mittwoch erste Versammlungen in Frankfurt am Main

> > ---------------------------------------------------
> BLOCKUPY FINDET STATT.
> AB MITTWOCH ERSTE VERSAMMLUNGEN
> IN FRANKFURT AM MAIN
> ---------------------------------------------------
> > Hallo liebe Freundinnen und Freunde von Blockupy,
> > ab Mittwoch finden die Blockupy-Aktionstage in Frankfurt am Main statt. Wir
> freuen uns, dort mit Euch unseren Protest gegen das Krisendiktat der Troika
> von EZB, IWF und EU-Kommission auf die Straßen der Bankenmetropole tragen zu
> können. Wir sind uns sicher: Es werden tolle, ereignisreiche Tage.
> > Zum aktuellen Stand:
> > 1. Veranstaltungen
> > Das Verwaltungsgericht Frankfurt hat am Montag folgende Veranstaltungen
> genehmigt:
> > Mittwoch 16. Mai, 14 Uhr, Taunusanlage/Taunustor:
> Kundgebung nahe bei der Europäischen Zentralbank (EZB).
> > Mittwoch 16. Mai, 19 Uhr, An der Hauptwache:
> Rave against the system – Rave against the troika.
> http://www.blockupy-frankfurt.org/de/actiondays/rave
> > ---
> > Samstag 19. Mai, 12.05 Uhr, Baseler Platz, Nähe Hauptbahnhof:
> Auftaktkundgebung, Demonstration um die Frankfurter Innenstadt und
> Abschlusskundgebung gegen 17 Uhr an der Bühne vor der EZB
> http://www.blockupy-frankfurt.org/de/actiondays/demobild
> > ---
> > Noch nicht erlaubt sind sämtliche angemeldete Veranstaltungen am Donnerstag
> und Freitag in der Innenstadt. Gegen dieses Verbot geht Blockupy gerade vor
> dem Oberverwaltungsgericht Kassel vor. Notfalls geht es bis zum
> Bundesverfassungsgericht. Blockupy findet statt. Wir halten euch auf dem
> Laufenden.
> > Ein möglicher Anlaufpunkt könnte die vom Komitee für Grundrechte und
> Demokratie angemeldete Kundgebung sein, die derzeit auch noch verboten ist.
> Das Komitee geht ebenfalls juristisch gegen dieses Verbot vor:
> Donnerstag 17. Mai, 12 Uhr bis in den Abend, Paulusplatz: Versammlung für
> das uneingeschränkte Grundrecht auf Versammlungsfreiheit
> http://www.blockupy-frankfurt.org/de/presse/pm-kfg140512
> > Liedermacher Konstantin Wecker beabsichtigt auf der Versammlung des Komitees
> für Grundrechte mit vielen anderen Künstlern für das kulturelle Programm
> sorgen. (http://www.blockupy-frankfurt.org/de/aufrufe/kwecker02).
> > Falls dieses Kundgebungsverbot bestehen bleibt, teilen wir neue Anlaufpunkte
> für Donnerstag und Freitag mit.
> > ---
> > Freitag 19. Mai: Blockadeaktion und Frankfurt fluten
> > Wir werden uns trotz Verbote, trotz Sicherheitszone um die EZB nicht davon
> abhalten lassen, am Freitag die EZB und ggf. andere Banken durch unsere
> physische Anwesenheit blockieren
> (http://www.blockupy-frankfurt.org/de/node/124).
> Die polizeiliche Sicherheitszone und die angekündigte Stilllegung zweier U-
> bzw. S-Bahnstationen um die EZB nützen dabei unserem Anliegen: Die
> Sperrungen tragen zur Blockade der EZB und der Innenstadt bei. Unsere
> massenhafte Präsenz wird ihr Übriges tun.
> > Hintergrundinformationen zu unseren Aktionen:
> > Aktionsbild: http://www.blockupy-frankfurt.org/de/blockade/aktionsbild
> Aktionsbild Fluten:
> http://www.blockupy-frankfurt.org/de/actiondays/flutenbild
> Aktionskonsens: http://www.blockupy-frankfurt.org/de/blockade/aktionskonsens
> Aktionsthemen: http://www.blockupy-frankfurt.org/de/blockade/aktionsthemen
> > 2. Blockupy ruft auf, passiven Widerstand gegen Occupy-Camp-Räumung am
> Mittwochmorgen zu unterstützen
> > Das seit Oktober 2011 bestehende Occupy-Camp vor der europäischen
> Zentralbank (EZB) soll nach Auflage der Stadt in der Zeit vom 16.-20. Mai
> geräumt werden. Die Bewohnerinnen und Bewohner wollen das Camp aber nicht
> freiwillig verlassen und werden am Mittwoch ab 7 Uhr passiven Widerstand
> leisten. Kommt zahlreich am Dienstagabend, spätestens am frühen
> Mittwochmorgen ins Camp und beteiligt euch. Ziel ist es, so viele zu werden,
> dass die Stadt Frankfurt ihr Vorhaben aufgeben muss.
> > 3. Organisatorisches
> > Schlafplatzbörse: Ab Dienstag 15h ist unter der Telefonnummer: 0160-578 11
> 58 die Schlafplatzbörse geschaltet. Meldet euch, wenn ihr Schlafplätze
> sucht. Bringt Zelt, Isomatte und Schlafsack mit. Meldet euch, wenn ihr
> Schlafplätze zur Verfügung stellen könnt.
> > Anreise: Wenn ihr mit vielen zusammen in Bussen oder Bahnen anreist, meldet
> euch bei: mailto:info@blockupy-frankfurt.org
> > 4. Kontakt
> > Allgemeines BLOCKUPY-Kontaktformular: http://blockupy-frankfurt.org/contact
> Im Bündnis haben sich spektren- und gruppenübergreifende Arbeitsgruppen
> gebildet. Wenn ihr wegen spezieller Fragen, Interesse an Mitarbeit und
> Unterstützung etc. Kontakt aufnehmen wollt, findet Ihr die
> AG-Kontaktadressen auf: http://blockupy-frankfurt.org/kontakt/arbeitsgruppen
> > 5. Haltet euch auf dem Laufenden!
> > Es gibt es Infotelefon. Unter folgender Nummer könnt ihr euch auf dem
> Laufendem halten:
> 0152-11 87 23 50
> > Aktuelle Infos auch auf der Webseite: http://blockupy-frankfurt.org
> > Tragt euch in den gemeinsamen Newsletter von NoTroika und Blockupy ein:
> http://notroika.linksnavigator.de/newsletter oder
> http://blockupy-frankfurt.org/newsletter
> Verschickt diesen Newsletter selber weiter an Freund_innen, Genoss_innen,
> Initiativen und Gruppen, die ihr für die gemeinsamen Protestaktionen
> unterrichten und gewinnen wollt.
> > BLOCKUPY FRANKFURT, das sind Gruppen und Aktivist_innen aus der
> Occupy-Bewegung, den Erwerbsloseninitiativen und Krisenbündnissen,
> Gewerkschafter_innen, Attac-Aktivist_innen, aus der Umwelt- und
> Friedensbewegung, antirassistischen und migrantischen, antifaschistischen
> Initiativen, Gruppen und Organisationen der radikalen Linken, Jugend- und
> Studierendenorganisationen, Aktivist_innen der verschiedensten lokalen
> Kämpfe, linker Parteien.
> > Blockupy Frankfurt Newsletter
> http://www.blockupy-frankfurt.org/de/newsletter/blockupy-frankfurt-newsletter
> > > >

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Montag, 14. Mai 2012

Teilerfolg: Gericht hebt #Blockupy-Demoverbot auf #berlinsquare #occupyberlin #attac

Pressemitteilung Blockupy Frankfurt 14. Mai 2012 *

Teilerfolg: Gericht hebt Blockupy-Demoverbot auf *

Bündnis besteht auf Versammlungsfreiheit auch für übrige Aktionstage

Das Blockupy-Bündnis hat vor Gericht einen Teilerfolg errungen: Wie aus einer Pressemitteilung des Verwaltungsgerichts Frankfurt hervorgeht, hat das Gericht das von der Stadt verfügte Verbot der Blockupy-Demonstration am Samstag aufgehoben. Auch der "Rave against the Troika" des Jugendbündnisses am Mittwochabend kann stattfinden, ebenso die für Mittwochmittag geplante Kundgebung vor der Europäischen Zentralbank aus Anlass der EZB-Ratssitzung. Alle anderen Blockupy-Veranstaltungen sollen verboten bleiben. Das Blockupy-Bündnis kündigte am Montagabend an, beim Hessischen Verwaltungsgerichtshof in Kassel Berufung gegen das Urteil des Verwaltungsgerichts einzulegen. "Wenn man die Beschlüsse des Gerichts liest, stellt man fest, dass sich das Gericht allein auf die Aussagen und Gefahrenprognosen von Stadt und Polizei bezieht. Die Bedeutung des Grundrechtes auf Versammlungsfreiheit wird – anders als die Grundrechte der Berufsfreiheit und des Eigentums – nicht gewürdigt", stellte Blockupy-Sprecher Martin Behrsing fest.

"Zwar hat das Gericht dem Versuch, in Frankfurt jeglichen demokratischen Protest zu verhindern und das Grundrecht auf Versammlungsfreiheit vollkommen auszuhebeln, einen Riegel vorgeschoben", ergänzte Roland Süß von Blockupy. "Wir wollen aber nicht allein bei der Demonstration am Samstag, sondern an allen Aktionstagen unsere Kritik an der europaweiten Verarmungspolitik mit vielfältigen Aktionen und einem tollen Programm dort in die Öffentlichkeit tragen, wo sie auch wahrgenommen wird." Von dem Verbot betroffen sind zahlreiche Kundgebungen, Asambleas, Versammlungen und Mahnwachen mit einem umfangreichen künstlerischen und politischen Programm, zu dem insgesamt mehr als 70 Podiumsdiskussionen, Workshops, Lesungen Ausstellungen und Konzerten – unter anderem des Liedermachers Konstantin Wecker – gehören.

Vom Gericht bestätigt wurde auch die von der Stadt angeordnete Räumung des Occupy-Camps während der Aktionstage. Das Blockupy-Bündnis rief erneut alle Frankfurterinnen und Frankfurter auf, sich ab Dienstagabend ins Camp zu begeben und den passiven Widerstand der Occupy-Aktiven gegen eine mögliche Räumung durch die Polizei zu unterstützen.

Blockupy-Sprecher Christoph Kleine: "Und wir rufen alle Protestteilnehmer auf, sich am Donnerstag um 12 Uhr auf dem Paulsplatz der Kundgebung des Komitees für Grundrechte und Demokratie für das Grundrecht auf Versammlungsfreiheit anzuschließen."

http://blockupy-frankfurt.org Pressekontakt: * Roland Süß, Blockupy (Attac), Tel. 0175 – 272 5893 * Martin Behrsing, Blockupy (Erwerbslosen Forum), Tel. 0160 – 9927 8357 * Christoph Kleine, Blockupy (Interventionistische Linke), Tel. 0172 – 900 6161 * Thomas Occupy, Blockupy, (Occupy Frankfurt), Tel. 0157 – 7972 4487
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Frauke Distelrath
Pressesprecherin Attac Deutschland
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Post: Münchener Str. 48,
60329 Frankfurt/M
Tel.: 069/900 281-42; 0151/6141 0268 Mail: presse@attac.de,
Fax: 069/900 281-99

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unvorstellbar - Uta Köbernick (gegen das #Blockupyverbot) #Blockupy #berlinsquare #occupyberlin #occupyfrankfurt #12m15m

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unvorstellbar - Uta Köbernick (gegen das Blockupyverbot)

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Die Erklärung der Menschen vom Neptunbrunnen #occupyberlin #berlinsquare #Sternmarsch #12M



Die Erklärung der Menschen vom Neptunbrunnen

Wir sind Menschen.
Wir sind wie du und ich: Wir wollen essen, ein Dach über dem Kopf haben, uns sicher und geborgen fühlen, wollen gesund sein, uns bilden können, eine Aufgabe haben, Zeit mit unseren Familien und Freunden verbringen und nicht einsam sein.
Einige von uns bezeichnen sich als fortschrittlich, andere als konservativ.
Manche von uns sind gläubig, andere wiederum nicht.
Einige von uns sind seit langem politisch aktiv, andere hielten sich bis vor kurzem zurück.

Unsere gemeinsame Erklärung heute hebt diese Unterschiede nicht auf, wir bleiben ein bunter Haufen aus einzigartigen Individuen.
Wir respektieren und schätzen diese Vielfältigkeit der Menschen in dieser Bewegung.

Uns eint, dass wir alle besorgt, wütend und zornig sind, aufgrund der herrschenden Verhältnisse.
Deshalb sind wir heute auf am Neptunbrunnen in Berlin zusammengekommen, um diesen Gefühlen eine Ausdrucksform zu geben.
Wir betrachten uns als Teil einer globalen Bewegung, denn globalisierte Probleme erfordern globale Lösungen. Zeitgleich mit uns versammeln sich auf der ganzen Welt Menschen um gemeinsam zu protestieren und um nach Lösungen zu suchen.
Wenn wir uns alle zusammen tun, können wir etwas bewegen.
Es wird Zeit, dass wir alle gemeinsam und miteinander eine lebenswertere Gesellschaft gestalten.

Wir kommen heute zusammen, um zu zeigen, dass wir uns durch die Politik, durch die repräsentative Demokratie nicht mehr vertreten fühlen.
Wir wollen nicht länger hinnehmen, dass wirtschaftliche Interessen über das Wohlergehen von uns Menschen gestellt wird.
Das bezieht sich nicht nur auf uns Menschen hier in Berlin oder Deutschland, sondern wir wollen, dass die Rechte der Menschen auf der ganzen Welt gleichermaßen geachtet werden.

Wir wehren uns gegen die Herrschaft der EU-Kommission, EZB und IWF die als Troika fernab jeglicher demokratischer Legitimation die Politik, beispielsweise in Griechenland, diktiert.
Wir solidarisieren uns mit den Protesten und dem Widerstand gegen solche unterdrückerische Herrschaft, egal ob sie durch supranationale Institutionen oder nationale Regime ausgeübt wird.
Wir sind der Meinung, dass - neben Herrschaft -, vor allem die Logik des kapitalistischen Wirtschaftens Ungerechtigkeiten hervorruft und deshalb überwunden werden muss.

Wir sind der Überzeugung, dass es genug für alle gibt, und es vor allem gilt, Verteilungsgerechtigkeit zu erreichen.
Wir werden es nicht länger hinnehmen, dass alle Lebensbereiche zu Märkten umfunktioniert werden. Wir sind keine Waren, kein Humankapital und keine Maschinen. Wir sind freie Menschen, die mit ihrer Gesundheit, ihrer Bildung und ihrer Kultur keinen Handel treiben wollen.
Wir werden uns das Recht auf friedlichen Protest nicht nehmen lassen, selbst wenn wir gegen Gesetzte und Verordnungen der Ordnungsmacht verstoßen müssen, obwohl wir noch nicht genau wissen, wie wir uns organisieren wollen.
In diesem Sinne werden wir weiter daran arbeiten, Werte wie 'echte Demokratie', Menschenrechte, globale Gerechtigkeit und Naturschutz ebenso wie Frieden und Freiheit und nicht zuletzt Solidarität mit Inhalten zu füllen und zu Zielen unseres Engagement zu machen.
Wir werden also weiterhin fragend vorranschreiten, weil für uns fest steht: Eine andere Welt ist nötig und möglich.

Diese Erklärung ist inspiriert vom ‚Spanischen Manifest’, sie wurde in einem vierwöchigen Prozess von rund 50 Menschen vorbereitet und hunderte stimmten ihr heute am Neptunbrunnen zu.
Auch wenn dieses Prozedere unseren eigenen Ansprüchen an ‚echte Demokratie’ noch lange nicht genügt, und wir inhaltlich noch vage bleiben, konnten wir uns so immerhin gemeinsam erklären.
Wir verstehen dies als einen Anfang, miteinander in direkten Kontakt zu treten und gemeinsame Verständigungsprozesse einzuüben.
Für unsere zukünftigen Zusammenkünfte arbeiten wir daran, noch breitere, offenere partizipative Verfahren zu entwickeln, und konkretere Alternativen benennen zu können.
Lasst uns heute damit beginnen !

12. Mai 2012, die Menschen vom Neptunbrunnen.


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Komitee für Grundrechte und Demokratie: Für das uneingeschränkte Grundrecht auf Versammlungsfreiheit! #blockupy #berlinsquare #occupyberlin #notroika #edj

Presseinformation

Das Komitee für Grundrechte und Demokratie hat für Donnerstag, 17. Mai 2012,
eine Versammlung für das uneingeschränkte Grundrecht auf
Versammlungsfreiheit in Frankfurt angemeldet.

Mit den umfassenden Verboten von Kundgebungen, Mahnwachen und
Demonstrationen gegen die europäische Krisenpolitik und die Verarmung
breiter Bevölkerungsgruppen in der EU vom 16.-19. Mai in Frankfurt will die
Stadt Frankfurt das grundgesetzlich geschützte und garantierte Recht auf
Versammlungs- und Meinungsfreiheit außer Kraft setzen. Ein solches Verbot
ist haltlos, unterhöhlt und gefährdet sogar Demokratie und Frieden in der
Stadt.

Die staatlich damit befassten Institutionen haben die Aufgabe, das
Grundrecht auf Demonstration zu schützen und seine Wahrnehmung zu
ermöglichen. Dieser Schutz lebt von der Verfassungsvermutung demonstrativer
Friedfertigkeit. Wer stattdessen öffentliche Meinungsmache gegen diese
Versammlungen betreibt und mit pauschalen Verboten agiert, gefährdet eine
der ausschlaggebendsten Grundlagen der Verfassung.

Das Vorgehen der Stadt Frankfurt ist für alle Demokraten und Demokratinnen
nicht hinnehmbar. Das Grundrecht auf Versammlungs- und Meinungsfreiheit muss
verteidigt werden.

Wir fordern alle Demokraten und Demokratinnen auf, mit uns zusammen am
Donnerstag, 17. Mai 2012, ab 12.00 Uhr auf dem Paulsplatz gemeinsam für das
Recht auf Versammlungsfreiheit zu demonstrieren und das Demonstrationsrecht
durch demokratische Praxis zu schützen.

viSdP Dr. Elke Steven

Das "Original" des Grundrechtekomitees ist hier zu finden: http://www.grundrechtekomitee.de/node/495

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