Montag, 19. Dezember 2011

Gewalt in Ägypten (und überall) -stoppt den Wahnsinn!- Stop it!

Noch ein Event ... diesmal in Düsseldorf vor dem Büro von egyptairline und im Flughafen ... wer immer in der Nähe ist: hingehen ... 

Jetzt wünsche ich mir eigentlich nur noch einen Boykottaufruf ... (sowie ein paar kleinere Flashmobs, Demos ... :-) ) ...

Gewalt in Ägypten (und überall) - stoppt den Wahnsinn! - Stop it!, von 22.12.11 17:59 bis 22.12.11 23:30, Ort: Düsseldorf Schadowstraße 78 und Flughafen Düsseldorf International

Host: Franz Lohbusch 
Description: Es ist schrecklich wie und mit welchen Mitteln der Militärrat in Ägypten gegen die Demonstranten in Kairo vorgeht! 
Jeder der diese schrecklichen Bilder gesehen hat ist zutiefst erschrocken! 
Wir können diese Situationen, wie Polizisten und Militär gegen Demonstranten (nicht nur in Ägypten) vorgehen nicht tolerieren. 
Wegsehen und sich nicht einmischen heißt, sich schuldig zu machen! 
Darum werden wir, die Menschen aus dem Raum Düsseldorf,

am

Donnerstag, dem 22.12.2011,  

um 

18.00 Uhr 

uns vor dem Büro der egyptairlines 
Management and Town Offices,
Schadowstrasse 78 treffen.
Danach werden wir uns  zum internationalen Flughafen in Düsseldorf begeben, um unsere Proteste dort fortzusetzen.

The military in Egypt proceeds with utter disregard and by horrible means against people who are demonstrating in Kairo.
Anyone who has seen these pictures is horrified!
We cannot tolerate these situations, in which police forces and military (not exclusively in Egypt) mistreat the Egyptian protesters.
To ignore these situations, to look into a different direction, and not to interfere means to become guilty, as well!
Therefore we, humans from the Duesseldorf area, will meet on 

Thursday, 22nd Dec, 

6:30 PM, 

in front of the Egyptairlines Management and Town Offices, Schadowstrasse 78. Then we will head for the international airport Düsseldorf, in order to continue our protest there. 


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Violence continues on Cairo streets

Violence continues on Cairo streets http://smf.is/1CiaBr (via @summify from @FELDart, and @SaloumehZ)

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Solidarität mit den Aktivisten vom Tahir-Platz - Ägyptische Botschaft

Hallo,

wie Ute Donner unten schreibt, läuft seit letztem Wochenende ein Video in allen Netzwerken. Es zeigt fürchterliche, schlimme Bilder, die auch mich verstören und dazu gebracht haben, dieses bei Facebook entstandene Event zu unterstützen ... Jede(r) einzelne, der eine Möglichkeit sieht teilzunehmen, möge bitte in

"Solidarität mit den Aktivisten vom Tahrir-Platz"

zur

Ägyptische Botschaft, von 20.12.11 16:59 bis 20.12.11 20:01, Ort: Ägyptische Botschaft, Stauffenbergstr. 5-6, 10785 Berlin

gehen, um dort kreativ und gewaltfrei seinen Unmut über die Ereignisse in Ägypten zu äußern ...

Host: Ute Donner 
"Description: Liebe Freunde, das ist die erste Veranstaltung,  zu der ich ich hier aufrufe. Anlass ist ein Video, das seit gestern bei Facebook zu sehen ist. Es zeigt, wie Demonstranten, die schon am Boden liegen, von Polizisten oder Soldaten mit Gummiknüppeln geschlagen werden, wie ein Mann einer am Boden liegenden Frau in die Brust tritt und wie anderer Mann mit voller Wucht auf einen am Boden liegenden Demonstranten springt.  
Zelte wurden in Brand gesetzt, es gab 10 Tote und 500 Schwerverletzte... 
Mein Wunsch ist es, eine Zeichen der Solidarität zu zeigen vor der Ägyptischen Botschaft in Berlin und gegen solche brutale, bestialische Polizeigewalt weltweit zu protestieren!!!! Das gehört vor die Menschenrechtkommission! Gerne würde ich das Video vor der Botschaft  zeigen. Mir fehlen aber die technischen Voraussetzungen. Beamer vorhanden, aber kein Strom. Bitte erscheint zahlreich und mit vielen kreativen Ideen - von Trillerpfeife bis Trommel...Transparent...Kreidemalerei...Musik...Regenschirme...Strandmuscheln und natürlich ZELTE!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!"


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Sonntag, 18. Dezember 2011

Tweet from @weddady: #egypt

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انتهاكات المجلس العسكرىby elfares boda.mov

Samstag, 17. Dezember 2011

Presseerklärung des Zentrums für Politische Schönheit: Nahrungsmittelspekulation: Deutsche Bank will Dokumentarfilm zensieren

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Anfang der weitergeleiteten E‑Mail:

Von: Nina van Bergen | Zentrum für Politische Schönheit
Datum: 16. Dezember 2011 12:49:56 MEZ


Nahrungsmittelspekulation: Deutsche Bank will Dokumentarfilm zensieren

Pressemitteilung

Berlin, 16.12.2011, 12:30 Uhr

Die Deutsche Bank droht mit rechtlichen Schritten und Schadenersatzklage gegen einen Film über Nahrungsmittelspekulationen, sollte nicht eine Passage des Pressesprechers Frank Hartmann herausgenommen werden. Der Pressesprecher wird dahingehend zusammengefasst, dass nicht die Händler von Banken, sondern die Menschen in Somalia für ihre Armut selbst verantwortlich seien. Daraufhin bestätigt Hartmann: „Natürlich sind die selbst schuld!“
Der Aussage, Menschen in Somalia seien selbst schuld, sich die überhöhten Getreidepreise nicht leisten zu können, droht nun Zensur. Die Deutsche Bank hat angekündigt, Strafantrag wegen Verletzung des § 201 StGB zu stellen und den Film per 19.12.2011 zu verbieten. Der Leiter der Rechtsabteilung der Deutschen Bank fordert mit Schreiben vom 14. Dezember 2011, „die weitere Verbreitung und Vorführung des Interviews von Herrn Hartmann in dem Film zu unterlassen.” Die Deutsche Bank behauptet, der Pressesprecher habe ein “vertrauliches Hintergrundgespräch zu Ihrer persönlichen Information” geführt, das nicht für die Öffentlichkeit bestimmt gewesen sei. Der Kameramann des Films, Firas Sabbagh, erklärt: „Der Deutschen Bank ist peinlich, was ihr Pressesprecher gegenüber dem Zentrum für Politische Schönheit öffentlich erklärt hat. Frank Hartmann wurde darüber aufgeklärt, dass das Gespräch aufgezeichnet wird.” – Auch die CSR-Abteilung der Deutschen Bank, aufgescheucht von der Passage, die nicht so recht ins Bild sozialer Verantwortung passen will, bot Gespräche an. Jetzt droht die Bank, sich an der Freiheit der Kunst zu schaffen zu machen.

Die Bank war zuletzt wegen des Foodwatch-Berichts “Die Hungermacher” stark in die Kritik geraten. 2010 sollen laut Weltbank aufgrund gestiegener Nahrungsmittelpreise über 40 Millionen Menschen in die absolute Armut getrieben worden sein. Josef Ackermann erklärte einen Tag nach der Veröffentlichung des Berichts, die Sachlage zu prüfen. In einem persönlichen Brief an Foodwatch meinte Ackermann: „Kein Geschäft ist es wert, den guten Ruf der Deutschen Bank aufs Spiel zu setzen.“ – Laut Pressestelle der Bank war auch Ackermanns Brief nicht für die Öffentlichkeit bestimmt gewesen. Auch damals zeigte sich die Bank ungehalten über eine vermeintlich nichtintendierte Veröffentlichung. Nina van Bergen vom Zentrum für Politische Schönheit (ZPS): „Die Kritik ist seit Jahren bekannt. Aber erst jetzt, als das Interesse der Öffentlichkeit an den Spekulationsgeschäften, die gegen alle ethischen und moralischen Grundsätze verstoßen, enorm zunimmt, verfallen die Bank in hektische Aktivität. Als bräuchte sie einen Bericht, um Kritik überhaupt wahrzunehmen?“
Ein Mitarbeiter der CSR-Abteilung der Deutschen Bank unterbreitete dem ZPS das Angebot, nach Prüfung der Kritik an den Spekulationsgeschäften Ende Januar „zu reden“. Dazu erklärt Philipp Ruch, künstlerischer Leiter des Zentrums für Politische Schönheit: „Das scheint die übliche Masche zu sein. Es gibt nichts zu reden. Die Bank muss sofort handeln. Was haben hunderte Mitarbeiter beim Spekulationsgeschäft mit Weizen, Mais und Zucker verloren? Es geht um Millionen Menschen. Man hätte von Anfang an viel vorsichtiger sein müssen.“

Den Film finden Sie hier (die entsprechende Stelle ab 6:20):
Eine Kurzfassung (ohne Pressesprecher):
Das Schreiben der Deutschen Bank:
Media_httppoliticalbe_sdxdo



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Donnerstag, 8. Dezember 2011

Nein zum Rassismus! Solidarität mit den Opfern!

Hallo, das ist nur eine von mehreren Veranstaltungen zum Tag der Menschenrechte ... 

Nein zum Rassismus! Solidarität mit den Opfern!, von 10.12.11 10:59 bis 10.12.11 13:30, Ort: Karl-Liebknechtstraße auf Höhe des Ampelmannshops, Berlin

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Nein zum Rassismus! Solidaritat mit den Opfern!.ics Download this file

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