Freitag, 7. März 2014

Unterstützt diese Petiton! "Freihandelsabkommen zwischen EU und den USA verhindern"Notes for the good of the chorale

Hallo, ich habe gerade diese wichtige Petition unterzeichnet und würde mich freuen, wenn auch Du diese dringende Kampagne unterstützt: Freihandelsabkommen zwischen EU und den USA verhindern An: EU-Handelskommissar Karel De Gucht, EU-Kommissions-Präsident José Manuel Barroso Klicke hier, um mehr zu erfahren und zu unterzeichnen: http://ift.tt/1iiXh0p Herzlichen Dank, Von meinem iPhone gesendetNotes on or around March 07, 2014 at 02:44PM

Dienstag, 28. Januar 2014

[abschiebealarm] Urgent Abschiebung morgen nach AfNotes for the good of the chorale

Morgen soll ein junger Mann aus Dachau nach Afghanistan abgeschoben werden. Er wurde heut morgen aus der Unterkunft abgeholt, dem Haftrichter vorgeführt und sitzt jetzt in Dachau in Abschiebehaft. Es wurde mit Herrn Arefi darüber gesprochen, wie er sich gegen die Abschiebung wehren kann. Er hat angekündigt, dass er sich wehren wird. Morgen, 29.01.2014 um 10.30 Uhr am Flughafen München über Doha nach Kabul Terminal 2 , Abflug 4 http://ift.tt/1aFEqK3 Fluglinie Qatar, Nummer: QR 060 Im Anhang eine Faxvorlage an Qatar und ein Flugblatt an Passagier_innen am FLughafen: Faxnummer München Flughafen Qatar: 089 97592586 Qatar Callcenter: 069 257 398 12 Qatar Büro Frankfurt: 069 50 50 57 587 Notes on or around January 28, 2014 at 10:16PM

Faxaktion gegen AbschiebeflugNotes for the good of the chorale

EILT! SOFORT VORLEGEN! An den Piloten und die Crew der Qatar des Fluges QR 060, 29.01.2014, 10.30 Uhr von München nach Doha und die Flugsicherheit Stornieren Sie dringend den Flug von Herrn Arefi. Er fliegt nicht freiwillig und hat angekündigt, sich zu wehren. Sehr geehrte Damen und Herren, mit großer Bestürzung habe ich zur Kenntnis genommen, dass Sie beabsichtigen Herrn Arefi am 29.01.2014 um 10.30 Uhr mit dem Qatar-Flug QR 060 nach Afghanistan abzuschieben. Wir möchten Sie darauf aufmerksam machen, dass diese Abschiebung gegen den ausdrücklichen Willen von Herrn Arefi geschieht. Herr Arefi hat in Gesprächen angekündigt, sich im Falle seiner Abschiebung mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mittel zur Wehr zu setzen. So hat er uns gegenüber angekündigt, sich körperlich zu wehren und Umstehende und Fluggäste durch lautes Schreien und Protestieren auf seine Situation aufmerksam zu machen. Es besteht also ein ernsthaftes Gefahrenpotenzial für die Sicherheit an Bord. Neben der Gefährdung der Fluggäste besteht vor allem Gefahr für Leib und Leben von Herrn Arefi. Wie Ihnen sicher bekannt ist, sind bei ähnlichen Abschiebungen, schon Menschen verletzt worden oder gar ums Leben gekommen. Herr Arefi soll nach Afghanistan abgeschoben werden. In Afghanistan herrscht nach wie vor Krieg. Bereits jetzt leben nach den vom UN-Hochkommissar für Flüchtlinge (UNHCR) bekannt gegebenen Zahlen fast 500.000 Binnenflüchtlinge und RückkehrerInnen, darunter viele abgeschobene Personen, in Slums und Flüchtlingslagern innerhalb Afghanistans. Allein in Kabul leben 40.000 Menschen in informellen Siedlungen und jeden Monat kommen etwa 400 dazu, auf der Suche nach Sicherheit und Arbeit. Die afghanische Regierung hilft ihnen nicht, sondern behindert im Gegenteil noch die Arbeit der Hilfsorganisationen, um die Flüchtlinge zur Rückkehr an ihre Heimatorte zu zwingen. Kabul liegt fast 1800 Meter über dem Meer, deswegen sind die Winter dort bitterkalt. Den BewohnerInnen der Slums fehlt es an Kleidung und Wohnraum, der vor der Kälte schützen würde. Im Winter 2012/2013 erfroren deshalb in den Slums von Kabul an die 30 Kinder. Wir fordern sie deshalb auf, den Flug von Herrn Arefi umgehend zu stornieren. Die Qatar ist nicht dazu verpflichtet einen Menschen gegen seinen ausdrücklichen Willen zu transportieren. Der Kapitän eines Fluges trägt die Verantwortung für die Sicherheit der Passagiere. Wir bitten Sie: Nehmen sie Kontakt zu Herrn Arefi auf und lassen sie sich von ihm bestätigen, dass er keines Falls zu fliegen wünscht und sich auch nicht mit Gewalt abschieben lassen wird. Lassen sie sich nicht zum Gehilfen dieser unmenschliche Abschiebung machen! Mit freundlichen Grüßen Notes on or around January 28, 2014 at 10:15PM

Montag, 30. Dezember 2013

Spezialeinsatzkommando – WikipediaNotes for the good of the chorale

"SEKs sind für Terrorismusbekämpfung,Geiselbefreiung und Zugriffe ausgebildet. Sie kommen bei besonderen Gefährdungslagen sowohl präventiv (zum Beispiel zum Schutz bei Staatsbesuchen), als auch operativ (auf Anforderung regulärer Polizei) zum Einsatz und sind ungefähr mit den SWAT-Teams der US-amerikanischen Polizei vergleichbar. Spezialeinsatzkommandos stehen insbesondere bei Geiselnahmen, aber auch bei brisanten Entführungsfällen im Rampenlicht der Öffentlichkeit. Obwohl öffentlich viel beachtet, machen derartige Einsätze nur einen geringen Teil des SEK-Alltags aus. Die meisten SEK-Einsätze finden in den Medien und der Tagespresse kaum Erwähnung und haben auch die Vollstreckung von Haftbefehlen, die Reaktion aufSelbstmordversuche, die Begleitung von Gefangenentransporten oder den Einsatz gegen verbarrikadierte Personen zum Inhalt, allerdings werden auch Razzien im Bereich der organisierten Kriminalität (beispielsweise „Türsteherszene“ oder illegales Glücksspiel) durchgeführt. Zum Aufgabengebiet gehören weiterhin Personen- und Zeugenschutz-Maßnahmen." https://de.m.wikipedia.org/w/index.php?title=Spezialeinsatzkommando&article_action=watch Von meinem iPhone gesendetNotes on or around December 30, 2013 at 02:07AM

Sonntag, 29. Dezember 2013

Tweet from @Attac_friendsNotes for the good of the chorale

Auf geht's ---> #StopTheTPP zum ---> Trending Topic machen. #TTIP http://twitter.com/Attac_friends/status/417082779839377408 #storify Notes on or around December 29, 2013 at 01:46AM

Dienstag, 15. Oktober 2013

[berlin-refugee-strike] Nazis am Pariser Platz - Die Hungerstreikenden bitten um Unterstützung!Notes for the good of the chorale

Von meinem iPhone gesendet Anfang der weitergeleiteten E‑Mail: > Von: "ARI DOKUMENTATION im NewYorck" > Datum: 14. Oktober 2013 14:26:17 MESZ > > 14 Uhr Pariser Platz: > > Nazis am Brandenburger Tor mit Transparent: > "Deutschland ist kein Schlaraffenland. Asylrechte verschärfen" > > Die Hungerstreikenden bitten um Unterstützung! > > > -- > http://asylstrikeberlin.wordpress.com/ Notes on or around October 15, 2013 at 01:20AM

Freitag, 4. Oktober 2013

Petition: Anerkennung und Legalisierung des Aufenthaltes aller sich derzeit in Berlin befindlichen Geflüchteten und Illegalisierten z.B. über § 23 des Aufenthaltsgesetzes!Notes for the good of the chorale

Petition: Anerkennung und Legalisierung des Aufenthaltes aller sich derzeit in Berlin befindlichen Geflüchteten und Illegalisierten z.B. über § 23 des Aufenthaltsgesetzes!, von 04.10.13 16:00 bis 04.12.13 16:00, Ort: online Empfänger: 1. Berliner Senat, Regierender Bürgermeister 2. Abgeordnetenhaus Berlin, Sekretariat des Präsidenten Fax: 030 2325 1008 3. Petitionsausschuss des Abgeordnetenhauses Berlin https://www.change.org/de/Petitionen/senat-abgeordnetenhaus-und-petitionsausschuss-des-agh-anerkennung-und-legalisierung-des-aufenthaltes-aller-sich-derzeit-in-berlin-befindlichen-gefl%C3%BCchteten-und-illegalisierten-z-b-%C3%BCber-23-des-aufenthaltsgesetzes#share Menschenwürdige Lebens- Arbeits- und Wohnbedingungen, gleiche Rechte und sichere Zukunftsperspektiven für alle schaffen. Gleichberechtigte und selbstbestimmte Teilnahme in allen gesellschaftlichen und politischen Bereichen garantieren. Diese Forderungen sind bisher unmittelbar an einen legalen und dauerhaften Aufenthaltsstatus gebunden. Ultimive Menschenrechte und die Existenz von Menschen dürfen aber weder an einem Aufenthaltsstatus scheitern, noch einer neoliberalen Sparlogik und vorgeschobenen Finanzierungszwängen unterworfen werden. Dazu müssen alle Abschiebungen gestoppt werden. Medizinische und psychotraumatische Betreuung sind für alle bereitzustellen und dafür die entsprechenden Voraussetzungen zu schaffen. Die Übernahme der Asylverfahren aller sich derzeit in Berlin befindlichen Geflüchteten aus anderen Bundesländern sowie Legalisierung des Aufenthaltes Illegalisierter nach § 23 Aufenthaltsgesetz ist möglich und notwendig. Das Land Berlin wird verpflichtet, zur Umsetzung dieser Forderungen seine Asyl-Abschreckungspolitik zu beenden, tatsächliche kurz-, mittel- und langfristige Lösungsansätze statt zeitlich begrenzte und Scheinlösungen anzubieten sowie dazu alle durchaus vorhandenen Spielräume zu nutzen bzw. zu schaffen. Dies hilft nicht nur menschenunwürdige Existenzbedingungen in Berlin abzuschaffen und derzeitige Probleme abzubauen, sondern wird auf Dauer selbst nach ihrer neoliberalen Sparlogik kostengünstiger. Ein Schritt hin zu einer solidarischen, gerechteren Gesellschaft. Dazu gehört eben auch die mögliche und notwendige aufenthaltsrechtliche Anerkennung und Legalisierung des Aufenthaltes der protestierenden Geflüchteten in Berlin vom Oranienplatz sowie aus der ehemals besetzten Schule in Kreuzberg. Berlin könnte darüberhinaus so Vorreiterin mit Symbolwirkung bundesweit und europaweit für ein neues Asylrecht und eine Asylpolitik werden, die den Namen auch tatsächlich gerecht wird sowie die Abschreckungs-, Repressions- und Abschottungspolitik und dazugehörigen Gesetze beendet und abschafft. Gesendet mit miCal - der Kalender für das iPhone. Von meinem iPhone gesendetNotes on or around October 04, 2013 at 11:05PM